Teheran Tabu

Deutschland/Österreich 2017 · 96 Minuten · FSK: ab 16
Regie: Ali Soozandeh
Drehbuch:
Kamera: Martin Gschlacht
Schnitt: Frank Geiger, Andrea Mertens

»In der irani­schen Haupt­stadt Teheran, in der Sex, Drogen und Korrup­tion parallel zu strengen reli­giösen Gesetzen exis­tieren, kreuzen sich die Wege von drei selbst­be­wussten Frauen und einem jungen Musiker. Da ist etwa die Prosti­tu­ierte Pari, deren drogen­süch­tiger Mann im Gefängnis sitzt. Sie versucht, einen Richter des Isla­mi­schen Revo­lu­ti­ons­ge­richts zu überreden, dass dieser ihr die Scheidung ermög­licht und stimmt dafür überein, seine Geliebte zu werden – schließ­lich muss sie auch an ihren Sohn Elias denken. Direkt neben Paris neu bezogener Wohnung wohnt die junge Sara mit ihrem Mann Mohsen. Ihr erstes Kind soll bald auf die Welt kommen, doch in ihrer Beziehung kriselt es. Und dann ist es da noch Babak, der in einem Club die hübsche Donya kennen­lernt. Doch nachdem sie Sex hatten, müssen sie einen Weg finden, ihre Jung­fräu­lich­keit wieder­her­zu­stellen, denn sie soll bald heiraten…« (film­starts.de)

Ein im Rotoskopie-Verfahren produ­zierter Anima­to­ins­film.