»Gerade frisch aus dem Gefängnis entlassen, wird Babtou von den Gesetzeshüter*innen noch am Abend seiner Willkommensparty, bei der alles gründlich schiefläuft, wieder in Handschellen gelegt. Die Konsequenzen könnten diesmal jedoch kaum drastischer sein, denn obwohl er in Deutschland geboren wurde und seine Heimat Frankfurt ist, soll Babtou in den Senegal ausgewiesen werden. Den kennt er allerdings ausschließlich aus den Erzählungen seines Vaters, und so wollen Babtou und sein Kumpel Dennis die Abschiebung unter allen Umständen verhindern – was nur durch das Eingehen einer Ehe möglich zu sein scheint. Als Macho hat Babtou jedoch schlechte Karten bei den Frauen in der Nachbarschaft, so muss stattdessen schon bald Dennis als Ehegatte herhalten.
Das Wort Toubab, auf das der Name Babtou anspielt, ist eine in Zentral- und Westafrika gebräuchliche Bezeichnung für weiße Europäer*innen.« (filmportal.de)