»Dokumentarische Porträts von sechs hochbetagten Frauen und zwei Männern, die alle älter als 100 Jahre sind. Sie erinnern sich an ihre Jugend, erzählen aus ihrem Alltag oder reflektieren über den Tod und das Leben.« (Filmdienst)
»Das gelebte Leben ist längst angenommen, nichts wird mehr auf Effizienz, Perfektion und Selbstdarstellung getrimmt: Was für eine wohltuende und oft heitere Gesellschaft. Doch es gibt nichts zu beschönigen: Das Gehör lässt nach, die Kraft endet schnell, das Gedächtnis kann sich nichts mehr merken. Das Leben in diesem Alter ist extrem eingeschränkt. Es ist ein von anderen abhängiges Leben, manchesmal erfüllt von Todessehnsucht. Alle Protagonisten versuchen diese Herausforderung mit viel Würde, Tapferkeit, Humor und Selbstironie zu meistern.« (Fünf-Seen-Filmfestival)