»Eine Filmemacherin findet im Nachlass eine Kiste mit Fotos und Filmaufnahmen, die sie zu Erinnerungen an die Geschichte ihrer Familie und die patriarchal geprägte Nachkriegszeit in Köln animiert. Das semi-dokumentarische Selbstbildnis fußt auf dem Privatarchiv der Dokumentaristin Petra Seeger, das mit Spielfilmelementen auf drei Zeitebenen und wechselnden Hauptdarstellerinnen ergänzt wird.« (filmdienst.de)