»Vor dem Hintergrund eines fiktiven totalitären Staates im Großbritannien der Zukunft, erzählt V wie Vendetta die Geschichte einer jungen Frau aus der Arbeiterklasse, die von einem maskierten Mann, der unter dem Pseudonym 'V' bekannt ist, aus einer lebensbedrohlichen Lage gerettet wird. V, ein zugleich belesener, exzentrischer, empfindsamer und intellektueller Mensch, hat sein Leben der Befreiung seiner Mitbürger von jenen verschrieben, die sie bis zur vollkommenen Gleichgültigkeit terrorisiert haben. Aber er ist auch ein verbitterter, rachsüchtiger, einsamer und brutaler Mensch, der von seiner persönlichen Vergeltungssucht getrieben wird.« (Verleih)