Nach Sound of the Waves und Voices of Shinchimachi der Abschluss der Tohoku Documentary Trilogy über die Tsunami-Katastrophe von 2011:
»Mit ihren zahlreichen Interviews konzentrieren sich SAKAI Kô und HAMAGUCHI Ryûsuke auf die Erfahrungen und die Gefühle der
Menschen. In Kesennuma verleihen die beiden Regisseure ein Jahr nach der großen ostjapanischen Erdbebenkatastrophe den Worten der Opfer Gehör. Durch das Sprechen und Zuhören kommen unheilbare Wunden zum Vorschein, gemischte Gefühle bezüglich des Überlebens und eine blasse Hoffnung auf die Zukunft.« (Neues asiatisches Kino 2016)