»Der Film ist Teil der Tohoku Documentary Trilogy und das Zwillingsstück zu Voices From the Waves Kesennuma. Inspiriert von der Erzähltradition der Tohoku-Region werden Dialoge zwischen sich nahestehenden Menschen eingefangen, um die Erfahrung der großen Erdbebenkatastrophe Ost-Japans für künftige Generationen festzuhalten. Ein Jahr nach der Katastrophe scheinen viele Bewohner von Shinchimachi, Präfektur Fukushima, Schuldgefühle zu haben, da sie den Verlust ihres Zuhauses und ihrer Lieben überlebt haben.« (Neues asiatisches Kino 2016)