»Die Frau eines Grubenarbeiters aus Pennsylvania, die von ihrem Mann und den Männern, die sie unterwegs kennenlernt, sitzengelassen wird, erlebt an der Seite eines Gewohnheitsverbrechers so etwas wie ein sinnvolles Dasein und läßt sich zu einem Bankraub überreden.
Eine ungewöhnliche Außenseiterproduktion, der einzige Film, den Barbara Loden als Regisseurin drehen konnte. Unsentimental und mit fast dokumentarisch wirkender Kamera fängt der Film eine
Wirklichkeit ein, die man nur in wenigen amerikanischen Filmen wiederfindet.« (Filmmuseum)