»Donghwa, ein Dichter in den Dreißigern, bringt seine Freundin Junhee, die er seit drei Jahren kennt, zu ihren Eltern. Als sie sieht, wie überwältigt er von der Größe des Hauses und dem Garten ist, schlägt Junhee vor, sich kurz umzusehen. Doch in der Einfahrt treffen sie auf Junhees Vater, der Donghwa einlädt, den Tag mit ihm, seiner Frau, die ebenfalls Dichterin ist, und seinen beiden erwachsenen Töchtern zu verbringen. Es ist ein trügerisch ruhiger Tag, gefilmt in bewusst geringer Auflösung, die den 'Weichzeichner' nachahmt, durch den Donghwa die Welt sieht, wenn er keine Brille trägt.« (Berlinale)