»Whisky mit Wodka ist eine tragikomische Alltagsgeschichte im Filmmilieu. Trotz turbulenter Momente, ohne die Dreharbeiten scheinbar nicht auskommen können, ist es ein leiser, ruhiger Film. Man braucht den Atem, um die tiefe Sehnsucht hinter den Gesichtern zu sehen. Film ist eine Illusionsmaschine: Auch die Menschen, die ihn herstellen, jagen ihren Träumen hinterher – somit sind sie ein Spiegel der Geschichte, die sie selbst zu erzählen versuchen. Es geht um Gebrauchtwerden und Selbstverwirklichung – in der Arbeit und der Liebe« (Andreas Dresen)