»Es ist hart, das Leben eines Gangsterrappers. Keine Frage. Zumindest beteuert das Bushido – in jedem seiner Tracks, in seiner Biografie und nun auch im Kino. Als sich der von Skandalen gebeutelte Berliner im Goldrausch auf Deutschland-Tournee befindet, schreibt ihm sein Vater eine Postkarte. Zeit für Bushido, die Vergangenheit zu verarbeiten: Vom fehlenden Schulabschluss und der häuslichen Gewalt über die nächtlichen Graffiti-Streifzüge und die alltägliche Drogendealerei bis hin zur verlorenen Liebe und der fulminanten Rap-Karriere.« (stimme.de)