»In den frühen 80er Jahren in New York spielt Armageddon Time zwar und doch erzählt James Grays Film mehr über die Gegenwart als über die Vergangenheit. Wie so oft verarbeitet der in New York geborene Regisseur eigene Erfahrungen, die diesmal vom beiläufigen Rassismus der amerikanischen Gesellschaft erzählen und den Anfängen der Trump-Ära.« (programmkino.de)