»›Zwei Bayern in Bonn auf erregenden Abenteuern im Dschungel des deutschen Bundesdorfs, und auf dem gefährlich glatten Parkett der Diplomatie und des Bonner Nachtlebens‹ verheißt der Trailer dieses deppert-weisen Schmarrns im Grenzbereich zwischen Schwank (Beppo Brem), Sleaze (Erwin C. Dietrich) und Satire (Werner Finck). Die Bundesrepublik steht in Zwei Bayern in Bonn so unter geistigem Atomstrom, dass es den Honoratioren des berghofruinennahen Kaffs Dipflingen überhaupt nicht übertrieben erscheint, dass der Staat ihnen dort oben ein Atomkraftwerk hinstellen will – das hat man ja heutzutage, quasi. Nur dass zumindest einige der Eingeborenen das AKW nicht haben wollen, weswegen sie sich auf ins Rheinland machen, dessen Sitten sie arg verstören.« (Olaf Möller)
Zwei Bayern in Bonn (+Vorfilm »Die Gartenzwerge«) | Filmmuseum München | Mi. 18:30 |