»Becker lebt, arbeitet, rackert sich ab, Tag und Nacht, um seine Vergangenheit zu vergessen: er saß wegen Mordes lebenslänglich ein. Der Film leuchtet tief hinein in das Leben eines Deutschen von heute und ist das Porträt einer massiven, schweren Figur, eines Repräsentanten jenes proletarischen Europas, dem die Orientierung abhanden gekommen ist, in dem die Menschen sich bedroht fühlen und alle sozialen Gewissheiten abhanden gekommen sind.« (Arte)