29.10.1998

»Es ist besser, anders zu leben«

Zwei Männer, eine Pistole
Zwei Lebensstile im Konflikt

Ein Gespräch mit Alex de la Iglesia über Religion, Gewalt, Authentizität und seinen neuesten Film Perdita Durango

Der Baske Alex de la Iglesia wurde 1965 in Bilbao geboren, und arbeitete zunächst als Comic­zeichner. 1992 debü­tierte er mit dem Film Accion mutante, einer schrägen Geschichte um eine Gruppe verkrüp­pelter Terro­risten. Dieser Science-Fiction-Splatter erlangte in Spanien Kult­status. De la Iglesias zweiter Film El día de la bestia erzählte 1995 die Geschichte eines Priesters, der zum Verbre­cher wird.

Das Interview führte Rüdiger Suchsland. Es entstand bereits während des Filmfests München, also während der Fußball WM, bei der Spanien gerade eine Woche zuvor mit dem baski­schen Natio­nal­trainer Xavier Clemente unglück­lich ausge­schieden war, daher die Eingangs­frage.

artechock: Inter­es­sieren Sie sich für Fußball?

Alex de la Iglesia: Nein, ich inter­es­siere mich absolut nicht für Fußball, aller­dings stamme ich aus Bilbao, und dort ist Fußball sehr wichtig. Ich habe einmal dort ein Spiel im Stadion gesehen: Athletic gegen Real Madrid, also das Basken­land gegen den Zentra­lismus, und Bilbao hat dieses Spiel gewonnen. Als ich aus dem Stadion rauskam – ich hatte ein Fähnchen von Athletic Bilbao dabei – , haben Anhänger von Madrid – Real hat ja sehr radikale Fans, die faschis­ti­schen Ultras – , die haben mit allem möglichen auf mich geworfen, und mich aus lauter Wut mit einer aufge­schla­genen Whiskey-Flasche so verletzt, daß die Wunde mit 12 Stichen genäht werden mußte. Darum erinnere ich mich mein Leben lang an dieses Spiel, aber zugleich geht mir seitdem Fußball endgültig am Arsch vorbei.

artechock: Was sind die Essenz von ihrem neuen Film Perdita Durango? Vieles wird ange­schnitten, und kommt in dem Film vor, aber worum geht es haupt­säch­lich?

de la Iglesia: Vom wilden Leben... natürlich ist es in erster Linie eine Lite­ra­tur­ver­fil­mung.
Die Themen des Buches, denen ich eine besondere Bedeutung geben wollte, war zum einen die leiden­schaft­liche Liebes­ge­schichte zwischen den beiden Haupt­fi­guren, und dann das Thema der Religion und vor allem der Abarten von Religion.
Ein Thema, das so nicht im Buch vorkam, aber mir besonders wichtig war, ist der Gedanke des Opfers, den die Haupt­figur Romeo formu­liert: »Wir müssen Opfer bringen, um selbst zu leben«. Das heißt: Das Leben ist ein Opfer.

Alle Religion dreht sich um mensch­liche Opfer. Gott ist keiner, der passiv bleibt und zuschaut was die Menschen so treiben, wie es uns der Katho­li­zismus weis­ma­chen will, sondern Gott ist ein Böser, er ist gierig, hat Hunger, darum müssen wir ihn immer wieder füttern, um selbst zu überleben.

Diese Idee, die mich sehr faszi­niert, stammt aus der azte­ki­schen Kultur: Um die Götter gnädig zu stimmen, müssen wir ihnen ständig Opfer bringen, auch Menschen­opfer.
Deshalb glaubt auch Romeo, daß die Kreu­zi­gung Christi nicht so war, wie die offi­zi­elle Version der Christen später behauptet hat, nämlich als ganz passives Leiden, als sanfter Übergang zu Gott, sondern daß es ein echtes Menschen­opfer war, ganz im Sinne der Azteken. Das wird ja auch in der einen Szene gezeigt, wo Romeo diese Idee dem jungen weißen Ameri­kaner Duane erklärt. Aber man sollte das ande­rer­seits auch alles wieder nicht zu ernst nehmen.

artechock: Eine direkte Frage dazu: Viel­leicht täusche ich mich, weil ich nicht so katho­lisch bin, und es nicht so genau weiß. In dieser Szene bekommt Christus am Kreuz erst die Dornen­krone aufge­setzt. In der Bibel geschieht das viel früher. Welchen Grund hat diese Darstel­lung?

de la Iglesia: [Lacht] Diese Freiheit nehme ich mir. Weil ich diese Szene wollte, die Gewalt, in der Christus die Dornen­krone aufge­setzt wird, das ist sehr gewaltsam. Und diese Version erscheint mir persön­lich auch viel wahr­schein­li­cher. Es ging ja darum, Christus öffent­lich, für alle sichtbar Schmerzen zu bereiten.

Aber es gibt viele Lügen über ihn. Christus war kein Passiver, nicht dieser Müsli-Typ, zu dem er bei uns immer gemacht wird. Er war aktiv, und mußte auch aktiv gebrochen werden, Gewalt gegen Gewalt. Der ist in den Tempel gegangen, und hat dort auf den Putz gehauen. Der war nicht glücklich, daß sie in da ans Kreuz geschlagen haben.
Darum ist meine Version die wahr­schein­li­chere, die bessere. Denn das Leben ist eine Tragödie, mit echten Schmerzen.

Romeo ist eine Person, die ganz starken Bezug zu diesen Dingen hat. Wenn er brutal ist, und Menschen tötet, dann tut er das nicht aus Lust daran, sondern weil er fest davon überzeugt ist, daß er das tun muß; er tut es, weil er sich dazu verpflichtet fühlt. Weil es einen Sinn macht für ihn.

Romeo ist auch kein gebro­chener Typ. Er macht zwar Dinge, die von unserem Stand­punkt aus gesehen moralisch verwerf­lich sind, aber er ist immerhin authen­tisch. Er tut das, weil er wirklich dahinter steht, er ist nicht zynisch, und er raubt Banken aus, weil er Spaß daran hat. Er lacht dabei. Er ist in Frieden mit sich selbst. Und darum verliebt sich auch Perdita in ihn, weil sie das erkennt. Weil sie sein hundert­pro­zen­tiges Ich-Sein, sein Unver­fälscht­sein schätzt. Romeo lebt ja auch nicht in mora­li­schen Zwie­späl­tig­keiten, er hat überhaupt keine Zweifel. Er scheitert erst, als er jemanden findet, der stärker ist, als er.

artechock: Ist diese Art von Authen­ti­zität denn ein Wert-an-sich. Besser ein authen­ti­scher Bankräuber als ein unau­then­ti­scher Filme­ma­cher?

de la Iglesia: Das wollte ich zeigen, daß es die beiden Versionen gibt, wie man das Leben angehen kann. Man kann sich schützen und sagen: Ich lasse nichts an mich ran, ich vermeide ständig die Probleme und verdränge.
Romeo macht das andere, und das Ende ist dann eben auch ein tragi­sches. Romeo ist sich darüber aber auch von Anfang an im Klaren. Es gibt natürlich auch Zwischen­wege. Aber für filmische Zwecke ist es besser, das ideal­ty­pisch zuzu­spitzen.

Am Anfang des Films fühlt sich Romeo wie der Held „Silver Surfer“, den er bewundert. Er glaubt, er sei unver­letz­lich. Zudem er auch Amulette trägt, an die er glaubt. Es gibt ja in meinem Film auch dieses Voodoo-Element. Götter und Magie sind im Leben der Akteure präsent. In dem Moment, wo Romeo dann diese Amulette verliert, verliert er auch den Glauben an seine eigene Unver­letz­lich­keit. Es ist ein bißchen wie Samson, der seine Kraft verliert, als er geschoren wird.

artechock: Mich inter­es­siert, wie Ihre persön­liche Haltung zur Religion ist. Sind Sie ein reli­giöser Mensch ? Glauben Sie an Gott?

de la Iglesia: Ja, ich habe einen starken Bezug zur Religion. Daß ich gläubig bin, wage ich nicht zu sagen, aber ich wünschte, ich wäre es. Mir gefällt sehr die Idee eines Gottes, aber eines Gottes, der sich nicht unseren Vorstel­lungen beugt. Die mit Leiden zu tun hat: Wie Galactus, der Plane­ten­fresser. Gott existiert, aber er ist nicht gut.

artechock: Es ist also richtig, zu sagen, daß die Figuren Ihres Films mythische Arche­typen sind. Sie beschreiben keine realen Figuren, sondern einen Götter­kampf.

de la Iglesia: Ja, die Realität langweilt mich. Aber die Figuren sind nicht absolut platt. Sie reflek­tieren lebendige Posi­tionen. Sie sind über­trieben, überzogen und grotesk, wie Comic­fi­guren, aber gleich­zeitig haben sie auch genug Schat­tie­rungen, mit denen man sich als Zuschauer auch iden­ti­fi­zieren kann. Sie haben genug Mensch­li­ches an sich.

artechock: Mir ging es auch so, daß es im Grunde beides zugleich gibt, daß die Figuren schon stärker –und das bestätigt auch unser Gespräch- symbo­li­sche Arche­typen sind; aber auf der anderen Seite sind die Charak­tere sehr reali­täts­haltig.
Ähnlich wie bei Lynch oder Tarantino –man kann noch andere nennen- wird sehr präzis -in diesem jungen Pärchen, das von Perdita und Romeo als Geisel genommen wird- der normale ameri­ka­ni­sche White-Trash darge­stellt und verkör­pert. Und auch der Polizist zeigt Züge, die für mich viel mit der Realität von heute zu tun haben. Es gibt also nicht nur dieses Mystische.

de la Iglesia: Ja ganz genau, ganz klar, allein schon aus Gründen des Kontrasts und der Film­ba­lance: Erst wenn man diese starke Realebene hat, gewinnen mythische Figuren an Profil.
Es ist auch ein Streit zwischen alten und neuen Werten: In der Szene in der das Duell zwischen Romeo und seinem Cousin statt­findet, ist Romeo derjenige, der die Tradition aufrecht­er­hält (wie sich viele, die heute progressiv sind, sich auch auf einige alte Werte beziehen). Das reprä­sen­tiert unsere soziale Realität.

Das finale Duell ist episch, ganz grund­sätz­lich, wie man das zum Beispiel auch aus Mafia­filmen kennt.
Und um das am Ende nicht zu schwer werden zu lassen, gibt es die Paralell­mon­tagen mit den beiden Poli­zisten.
Wobei ich das natürlich nicht erfunden habe, daß Sachen, die sehr schwer zu werden drohen, durch humo­ris­ti­sche Einlagen abge­fe­dert werden. Das gibt es in vielen Filmen. Alles ist sehr roman­tisch, sehr emotional, wie ein alter Western. Eben wie Robert Aldrichs Vera Cruz.

artechock: Ihr Film ist auch eine sehr gute Analyse der Verei­nigten Staaten, aber eine sehr aggres­sive, sehr harte, wenn man so will anti­ame­ri­ka­ni­sche.

de la Iglesia: Ja, ja, ich bin so anti­ame­ri­ka­nisch, wie es klarer nicht möglich wäre. Ich habe zwei Jahre in Mexiko verbracht, bevor ich den Film gedreht habe, und dort auch Recher­chen gemacht. Ich habe vor dem Film zwei Jahre in Mexiko verbracht, bevor ich den Film gemacht habe, und dort auch Recher­chen gemacht. Meine Ansichten über Film und auch das Leben im Allge­meinen haben sich durch diese Mexiko-Erfahrung sehr verändert. Ich war in Tijuana und Nogales. Die ganze Gegend dort ist eine Zeitbombe, die irgend­wann explo­dieren wird. Das was ich dort erlebt habe, reicht für viel mehr, als nur einen Film aus. Ich habe mir die ganzen Dinge, die in dem Film vorkommen, die Darstel­lung des sozialen Lebens, Kleidung, Rede­weisen und Verhalten nicht ausge­dacht. Viele Kostüme, zum Beispiel die Stiefel mit den Schlan­gen­köpfen, die im Film vorkommen, habe ich in Geschäften an der Grenze gekauft.

artechock: Wobei das Schlan­gen­leder ja auch eine Anspie­lung auf Wild at Heart ist, und damit auf Marlon Brando Vorbild mit dem „Snake Skin Jacket“

de la Iglesia: Ich habe die ganze Zeit während der Vorbe­rei­tungen überlegt: Was kann ich tun, damit meine Kleidung ganz anders ist, als Wild at Heart.

artechock: Ist jemand wie Lynch für Sie ein Vorbild? Oder inter­es­siert Sie das nicht.

Alex de la Iglesia: Nun, ich denke, wenn man jemand ganz besonders mag, versucht man um so mehr sich davon abzu­setzen. Weil man ihn nicht imitieren will.
Was mehr für Lynch gilt, als für Tarantino. Ich fühle mich Lynch mehr verbunden. Selbst die Filme von Lynch, die ich überhaupt nicht mag, habe ich 7 mal gesehen. Scorsese ist für mich ebenfalls sehr wichtig. Das ist ein Avant­gar­dist, seine Filme sind ätzend radikal, und tarnen sich nur als kommer­zi­eller Hollywood-Main­stream. Das ist viel besser, als die platte, witzlose Provo­ka­tion, die man oft bei soge­nannten Inde­pen­dent-Filmern erlebt. Humor ist mir sehr wichtig. Es muß in Filmen einfach gute Witze geben.

Ein Film, der für mich ebenfalls eine große Referenz war, ist Bring mir den Kopf von Alfredo Garcia von Sam Peckinpah, in dem ich cine­ma­to­gra­phisch einen viel stärkeren Bezug zu den Bösen habe, als zu den Guten. Weil die Bösen einfach inter­es­santer sind. Und liebe­voller gezeichnet. Auch in Vera Cruz, den ich in Perdita Durango zitiere, ist es ja so, daß man sich mehr für Burt Lancaster inter­es­siert, der Outcast ist, als für Gary Cooper.
Denn die Bösen sind im Film mit sich mehr im Reinen, als die Guten. Das haben meine Sachen gemeinsam mit Peckinpah.

artechock: Wobei dann doch die Guten inter­es­santer sind. Denn eigent­lich sind doch dieje­nigen viel inter­es­santer, die mit sich nicht im Reinen sind. Aber mir scheint, daß auch Ihre Bösen nicht wirklich mit sich im Reinen sind, sie sind authen­tisch, aber sie haben innere Konflikte.

de la Iglesia: Romeo ist einer, der zufrieden ist mit sich, heiter. Er tut das, was für ihn moralisch richtig ist.
Die Guten machen das, was man ihnen sagt. Ich will diese Sicht­weise brechen, die die Guten mit ihrer tollen katho­li­schen verranzten verschleimten Moral von den vermeint­lich Bösen haben. Sie sagen immer: Die Bösen sind dazu gezwungen Böses zu tun, in Wirk­lich­keit haben auch die ein schlechtes Gewissen. Aber so einfach ist es nicht, so ist es nicht.

Einer, der etwas Böses tut, ist jemand, der seine eigene Moral hat. Das ist eine fremde Vernunft, eine Vernunft des Hasses. Hitler hat auch nicht gedacht: Eigent­lich bin ich Böse und habe ein schlechtes Gewissen. Das Entschei­dende an den Guten ist, daß sie ohne selber nach­zu­denken, das akzep­tieren, was ihnen vorge­schrieben wird.

artechock: Das ist sehr katho­lisch, diese – aris­to­te­li­sche – Idee daß niemand absicht­lich, wissent­lich etwas Böses tut. Aber es ist auch nur die eine Seite des Katho­li­zismus.

de la Iglesia: Ich spreche jetzt natürlich von Stereo­typen: Der Katho­li­zismus glaubt, daß jemand, der das göttliche Gesetz von Gut und Böse bricht, es immer bricht, weil er schwach ist oder weil er in Versu­chung geführt wurde, aber niemals weil er schlicht und einfach eine andere Entschei­dung getroffen hat, und zu einem anderen Schluß kommt.

artechock: Ihnen geht es um den freien Menschen?

de la Iglesia: Ja, natürlich. Ich will, daß jederman in jedem Moment frei entscheidet, und von selber weiß, was er tun muß. Daß er sich nicht abhängig macht. Sich nicht einfach anpaßt, sondern frei und unan­ge­paßt ist.

artechock: Persön­liche Gewalt­ausü­bung ist immer unan­ge­paßt. Macht Gewalt frei? Ähnlich wie Sex? Perdita sagt einmal: »Ficken und Töten sind die beiden größten Passionen im Leben.« Sind das Mittel der Befreiung?

de la Iglesia: Jeden­falls macht das Gegenteil nicht frei. Wenn man Sex und Gewalt unter­drückt, ist man unfrei. Ich teile zwar überhaupt nicht die Leben­s­ein­stel­lung meiner Haupt­fi­guren. Ich bin selbst eher ein Feigling. Und ich weiß genau, wie sie es auch wissen, daß dieser Lebens­stil, diese Radi­ka­lität, alle Launen und Leiden­schaften und Lüste direkt auszu­leben, auto­ma­tisch und notwen­di­ger­weise zu einem fürch­ter­li­chen Ende führt. Aber auch wenn sie wissen, daß sie dafür bald fürch­ter­lich bestraft werden, sagen diese Menschen: es ist besser. Es ist besser, anders zu leben.

Die andere Seite, daß ist wie Ray Liotta in Scorseses »Godfellas«, der sagt: Ich hatte alles Geld der Welt, und alle Frauen, und jetzt gebe ich alles aus, um ein kleines bürger­li­ches Leben zu haben. Oder auch in »Casino«, wo Robert de Niro dasselbe tut. Das ist eine ziemlich bourgoise Moral in der Tradition der Selbst­be­herr­schung. Wobei ich denke, daß Scorsese mit dieser Haltung nicht rundum sympa­thi­siert.

artechock: Sie sind Baske. Machen Sie baskische Filme, oder spanische. Oder sind diese Kate­go­rien sinnlos?

de la Iglesia: Nun, mein Film ist schon ein spani­scher. Die Schau­spieler, die Finan­zie­rung kommen aus Spanien. Speziell baskisch ist da gar nichts dran. Aber ich kann mit diesen Unter­schei­dungen wenig anfangen. Ich bin kein Natio­na­list. Politisch kommt es auch auf andere Dinge an, als darauf, den Gegensatz zwischen der Zentral­re­gie­rung und der Region zu schüren. Das verbirgt andere Konflikte, die wichtiger sind, etwa soziale Gegen­sätze, und die Frage, wie frei eine Gesell­schaft ist.

Mein Film gehört aber sicher in bestimmte Tradi­tionen. Außer den schon genannten würde ich da vor allem den phan­tas­ti­schen Film aus den zwanziger und dreißiger Jahren nennen: Murnau, Fritz Lang. Und auch jemand wie Billy Wilder ist wichtig für mich. Aber wahr­schein­lich gehöre ich am ehesten in die Tradition des schlechten spani­schen Films.