Deutschland/Frankreich 2018 · 101 min. · FSK: ab 12 Regie: Christian Petzold Drehbuch: Christian Petzold Kamera: Hans Fromm Darsteller: Franz Rogowski, Paula Beer, Godehard Giese, Lilien Batman, Maryam Zaree u.a. |
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Paula Beer und Franz Rogowski: Im Pathos verloren |
»All diese alten, schönen Städte wimmelten von verwilderten Meschen. Doch es war eine andere Art von Verwilderung, als ich geträumt hatte. Eine Art Stadtbann beherrschte diese Städte, eine Art mittelalterliches Stadtrecht, jede ein anderes. Eine unermüdliche Schar von Beamten war Tag und Nacht unterwegs wie Hundefänger, um verdächtige Menschen aus den durchziehenden Haufen herauszufangen, sie in Stadtgefängnisse einzusperren, woraus sie dann in ein Lager verschleppt wurden, sofern das Lösegeld nicht zur Stelle war oder ein fuchsschlauer Rechtsgelehrter, der bisweilen seinen unmäßigen Lohn für die Befreiung mit dem Hundefänger selbst teilte. Daher gebärdeten sich die Menschen, zumal die ausländischen, um ihre Pässe und ihre Papiere wie um ihr Seelenheil.« – Anna Seghers, Transit
Eine der besten Arbeiten auf der Kunstbiennale in Venedig 2017 war die Arbeit der in Berlin lebenden Südafrikanerin Candice Breitz. In Breitz über zwei Räume und sieben Screens gehender Video-Installation »Love Story« ist alles Farbe und Wort. Im ersten Raum sieht man die Schauspieler Alec Baldwin und Julianne Moore abwechselnd, aufgeregt und emotional »ihre« Flüchtlingsgeschichte erzählen. Nach anfänglichem Stutzen wird schnell deutlich, dass die Hollywood-Stars hier »beileibe« nicht ihre eigene Geschichte erzählen, sondern ein Kompendium von Geschichten, ohne dass zunächst deutlich wird, woher sie stammen könnten. Gleichzeitig werden die Geschichten derartig professionell und mit überraschenden Brüchen vorgetragen, dass sie tatsächlich berühren und eine Empathie zum Thema Flucht und Migration beim Betrachter erzeugen, die im gegenwärtigen, alltäglichen Migrationsdiskurs keine Entsprechung hat. Diese Wirkung wird verstärkt, sieht man sich im zweiten Raum mit deutlich kleineren Screens, aber inhaltlich dem gleichen, grellgrün gehaltenen Interviewraum, konfrontiert. Hier erzählen die »Quellen«, die Baldwin und Moore repräsentieren, ihre Geschichten, im »Original«: ungekürzt und mit eigener Mimik und Gestik. Das funktioniert zwar ebenfalls, doch wird schnell klar, das eine medial und von weißen Schauspielern vorgetragene Geschichte die »bessere« und vermeintlich »authentischere« Variante ist, um bei einem weißen Betrachter tatsächlich Empathie zu erzeugen.
So wie Breitz verfremdet auch Christian Petzold in seiner auf der diesjährigen Berlinale im Wettbewerb gezeigten Anna Seghers-Verfilmung Transit die Flüchtlingsthematik. Spielt Seghers mit autobiografischen Elementen versetzter, im Exil geschriebener und erst 1948 veröffentlichter Roman im besetzten Paris und im noch freien und von Flüchtlingen überlaufenen Marseille, macht Petzold kurzen Prozess, entschlackt Seghers Geschichte an etlichen Stellen und transformiert das Geschehen in das heutige Marseille. Damit gelingt Petzold ein doppelter Brückenschlag. Zum einen begegnet er der historischen Vergesslichkeit, die mit den letzten sterbenden Zeitzeugen gerade wieder ungeahnte Ausmaße annimmt und frischt das für viele bei Seghers etwas »altbacken« daherkommende Thema durch die Allgegenwart französischer Sicherheitskräfte und das vielschichtige Marseille der Gegenwart auf. Zum anderen gelingt ihm wie Breitz mit ihrer Arbeit in Venedig ein überzeugender Brechtscher Verfremdungseffekt, denn wie Breitz dürfte sich auch bei Petzold der Betrachter schnell fragen: Warum bin ich an dieser Geschichte so viel mehr interessiert, warum berührt sie mich mehr als die der heutigen Migranten?
Dass dieser Empathievorschub glückt, dürfte allerdings vor allem einem erneut unkonventionell furios aufspielenden Franz Rogowski (zuletzt in Fikkefuchs und Lux – Krieger des Lichts) zu danken sein, der seine in Seghers Roman sehr holzschnittartig angelegte »Entwicklungsrolle« vom unpolitisch-herumirrenden Migranten zum politisch motivierten Antifaschisten mit kinskieskem Schnodder versetzt und zu Leben erweckt. Was jedoch auch Rogowski nicht verhindern kann, ist Christian Petzolds seit seinem letzten Film Phoenix begonnene Neujustierung aufzufangen, denn auch in Transit zieht Petzold Pathos und Leerstellen verstärkt einer narrativen Präsenz vor, wirkt das Personal – allen voran Paula Beer – immer wieder wie Schatten in zu viel Dunkelheit bzw. wie die Marionetten eines Film noir. So stark scheint mir diese Transformation in Petzolds Werk, dass ich immer wieder an Wim Wenders Werksbruch mit Paris, Texas denken muss, eine Entwicklung, die mir ebenfalls immer Schwierigkeiten bereitet hat.
Auch wenn ich Transit deshalb nicht gleich zu einem verunglückten Film schreiben will – dazu sind Petzolds Verfremdungseffekte zu originell und überzeugend eingesetzt – werden die Defizite trotzdem dadurch nicht aufgewertet. Sie werden für mich vor allem in einem Vergleich mit einem fast zeitgleich erschienenen Film greifbar, der ebenfalls überaus originell eine Dritte-Reich-Thematik mit überraschenden Elementen in die Gegenwart überführt. Doch anders als Petzold, bleibt Robert Schwentke in seinem Hauptmann dicht an seinem narrativen Kern, schwärmt nicht in vage Bezüge und Gefühle aus, obwohl auch er allen Grund dazu hätte. Denn im Grund werden sowohl bei Petzold als auch bei Schwentke ähnliche Geschichten erzählt, verhilft bei Schwentke eine Uniform, bei Petzold ein Pass der Hauptperson in eine neue Rolle zu schlüpfen, und macht aus dem illegalen Flüchtling einen legal Ausreisenden und damit auch einen neuen Menschen. Doch die innovative Stringenz, die diese Situation im Grunde erfordert – und zwar sowohl von dem Mann in seiner neuen Uniform als auch von Georg, dem Mann mit seinem neuen Pass bei Petzold – wird nur von Schwentke eingelöst, der es immer wieder versteht, seine Geschichte neu zu schreiben und gegen Erwartungshaltungen anzugehen.
Vielleicht ist es aber auch einfach nur Anna Seghers, die ja auch in ihrem bekanntesten Roman Das siebte Kreuz eine starke Verfechterin von Pathos war, wenn er denn der guten Sache diente. Auch Transit funktioniert da nicht anders, bis auf den großen Unterschied, dass Petzold im Gegensatz zu Seghers den »guten« Widerstand oder die kommunistische »Sache« mit keinem Wort erwähnt. Seine Helden sind apolitisch Suchende (und darin durchaus realistische Vertreter unserer Gegenwart), deren Körperhülsen bestenfalls mit »vergeblicher« Liebe aufgefüllt sind.
Dieses Substitut vermag allerdings nicht das politische und tragische Pathos zu tragen, das Seghers für ihre Helden vorgesehen hatte. Da sich Petzold weder von Seghers Romanende emanzipiert noch von den großen Gefühlen, die der politische Impetus impliziert, bleibt am Ende bei Petzold nur das, was am allerwenigsten am Pathos zu ertragen ist – der Kitsch.
Dass Christian Petzold schon immer Gespensterfilme gedreht hat, ist eine derartige Binsenweisheit, dass man sie seit zehn Jahren nicht mehr hinschreiben kann. Stimmt natürlich trotzdem, irgendwie, obwohl ich nicht weiß, was es eigentlich heißen soll, wenn man feststellt, Petzolds Figuren seien »Zombies der Gegenwart«.
Was man mit solchen Vergleichen vermutlich ausdrücken will, ist das seltsam Aseptische, Desindividualisierte, das die Figuren in Petzolds Filmen oft und
zunehmend haben – Ausnahme Barbara. Sie sind gerade keine schmuddeligen Zombies, sondern eher »nicht nur sauber, sondern rein«. Leblos, Scheintote, Puppen, die man schütteln möchte, weil man hofft, da kommt doch noch irgendetwas Lebendiges zum Vorschein, und sei es nur Blut, und weil man natürlich insgeheim weiß, dass nichts kaputtgehen kann.
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»Er saß mit dem Rücken zur Tür, und immer wenn die Tür aufging, fuhr er zusammen.« – »Was machst du denn noch hier? Die machen Paris zu. Kommst bald nicht mehr raus.«
Aus »Transit«
Eine Flüchtlingsgeschichte. Menschen, die gestrandet sind, die weg müssen, aber nicht wissen, wohin. Warten auf Pässe, Warten auf Schiffe, auf Gelegenheit zur Überfahrt übers Mittelmeer. Suchen nach Unterkunft, hoffen auf Nachricht. Und der ständige Kampf um Geld. Geld entscheidet alles.
Und doch ist alles hier anders, als wir vermuten. Nicht um Menschen aus dem Mittleren Osten oder aus Afrika geht es hier, oder um den Fluchtpunkt Europa. Denn die Flüchtigen sind Deutsche – Deutschland ein totalitärer Staat, und Nachbar Frankreich nur ein schütterer Hoffnungsort: »Er suchte ein Hotel, etwas wo er Ruhe finden und wo er sich verstecken konnte. All Hotels waren überfüllt. Das siebte Hotel, obwohl das Schild ›Complet‹ über der Straße leuchtete, hatte dann doch ein Zimmer frei.«
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Die Story ist einfach kompliziert: Georg, ein Einzelgänger, trägt einen unveröffentlichten Roman und ein paar Briefe des Schriftstellers Weidel mit sich, der sich umgebracht hat. Die Sachen soll er der Witwe bringen. Durch Zufall nimmt Georg Weidels Identität an, erhält dessen Schiffspassage und die Transits, auch die von Weidels Frau. Er verliebt sich in Marie, während die nicht weiß oder wissen will, dass ihr Mann tot ist, aber wieder Hoffnung schöpft, als sie hört, er sei in der Stadt – was natürlich ein Irrtum ist, der sich auf Georg bezieht.
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»Transit« – das ist der Titel von Anna Seghers Roman über die Flucht vor dem Dritten Reich, das Exil in Frankreich und den Brückenkopf Marseille, wo sich alle treffen und hoffen, noch rechtzeitig eine Passage in einen sicheren Hafen nach Übersee zu bekommen.
Die Bedrohung durch die Faschisten ist allgegenwärtig: »Sie hatten die Lager schon gefüllt, und die Deportationen begannen. Jetzt rückten sie auf Marseille vor.«
Christian Petzold hat diesen Roman jetzt verfilmt – oder auch nicht, denn er hat ihn in die Gegenwart oder in eine scheinbar fiktive, tatsächlich erschreckend gegenwärtige Zukunft versetzt: Es gibt keine Smartphones, und die Sprache, nicht nur die der von Matthias Brandt gesprochenen Erzählerstimme wirkt
manchmal sehr altmodisch und literarisch, weil es eben die Sprache von Anna Seghers ist.
Doch das sind Anachronismen, genauso wie die Matrosenanzüge der Männer in einer Bar. Genauso wie Sütterlin. Genauso wie der Mix aus Erinnerungen an die 40er, die 50er. Aber die Autos, die Uniformen der Polizei, ihre Helme und ihre Waffen sind von heute, wie auch die Schiffe am Hafen, und Kinder, die Fußball spielen, schwärmen für Borussia Dortmund.
Die Menschen sind unere Zeitgenossen.
Es ist eine merkwürdige, unvergleichliche, und seltsam faszinierende Welt zwischen
Gestern und Morgen, die Petzold hier entstehen lässt, voller Verfremdungen und Künstlichkeit. Eine coole Entscheidung, tatsächlich!
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»Und dann sah er sie: Der schwarze elegante Mantel, die feinen Schuhe, der Gang. Er sagte, er hätte durch die Scheibe geschaut, und dann hätte sie aufgeschaut, so als hätte sie gewusst, dass er dasteht.«
Aus »Transit«
Dieser Film ist nur zu einem Teil Metapher auf die gegenwärtigen Verhältnisse – und vielleicht ist dieser Teil allen Kritiken und sich aufdrängenden Parallelen zum Trotz gar nicht so bedeutend. Transit ist vor allem eine Liebesgeschichte, genauer ein Liebesmelodram, und darin ein typischer, fast etwas zu typischer Christian-Petzold-Film: Menschen verpassen sich, verfehlen sich, verweigern sich, betrügen sich, erkennen sich nicht, geben sich auf, sich
selber oder den anderen.
»Man hätte sie für ein Liebespaar halten können«, sagt die Erzählerstimme aus dem Off.
Auch die Gefühle sind verfremdet und künstlich hier – so wie die Wahl der Darsteller vom miserabel chargierenden, textaufsagenden (und das muss einfach Absicht der Regie sein, das »passiert« Christian Petzold nicht) Justus von Dohnányi über den albernen Clown Tristan Pütter (der alles Mögliche ist, aber bestimmt kein amerikanischer Konsul), den großartig bodenständigen Alex Brendemühl bis zur wunderbar tiefen Barbara Auer (deren Auftritt trotzdem nicht an eine spießige
Hundeliebhaberin am Rande der Verzweiflung erinnert, sondern eher an Anette Benings Schnapsdrossel Gloria Grahame in Film Stars Don’t Die in Liverpool), so wie diese Nebendarstellerwahl nichts Erkennbares auszeichnet, außer dem Versuch fassbinderhaft einen »eigenen Kosmos« zu errichten, in dem nur die eigene Filmemachergesetze noch gelten, also mal wieder so ein deutscher
Allmachtstraum.
Künstlich wie die nuschelnde Aussprache von Franz Rogowski, diesem merkwürdigen Schauspieler, der plötzlich in ganz vielen deutschen Filmen zu sehen ist, obwohl oder weil man ihm den Helden schwer abnimmt, ihn schwer ganz ernst nimmt über das Ausgedachte hinaus.
Was für eine sonderbare Erscheinung! Und wie sonderbar die Menschen, die sich offenbar alle für diese Erscheinung interessieren.
Es ist mir ein Rätsel, wie dieser Franz Rogowski allen Ernstes eine Art
Star werden kann im deutschen Kino, auch wenn dieses Kino nach 1962, der eigentlichen Stunde Null des deutschen Films, immer schon Anti-Star-Kino gewesen ist.
Aber vermutlich ist dies alles genau der Effekt, den Regisseur Petzold erzielen will – wie auch mit seiner wieder ganz anders künstlich-gekünstelten Hauptdarstellerin Paula Beer, die durchaus Starqualitäten, Glamour und Charisma hat, die allerdings noch zu sehr Kindfrau ist, um als die Femme Fatale authentisch zu sein, die sie hier geben könnte, und in ihrer ganzen Ausstrahlung zu spröde wirkt, um wirklich zerbrechlich zu wirken. Zudem erscheint Paula Beer in Transit in ihren altmodischen Kostümen und bis in die Bewegungen und die Gestik hinein wie eine jüngere Kopie von Nina Hoss, mit der Petzold sechs seiner letzten acht Filme gemacht hat. Ein Hauch von Puppenstubenkino und Beer darin als Lieblingspuppe und Fetisch des Regisseurs, an dem hier noch ein bisschen gezupft wird, und da noch ein wenig das Haar drapiert, und dann probieren wir doch noch in neues Paar Schuhe, bis alles stimmt, und genauso aussieht, wie…
Petzolds Kino ist in Transit wie schon immer mehr in seinen letzten Filmen ein Kino der Verweise und Bezüge, der Referenzen und der Zitate, auch der Selbstzitate – es ist kein Kino der Erfahrungen und der Neugier.
Voller Skepsis gegenüber unvermittelten Gefühlen, gegenüber dem Unreinen, gegenüber der Romantik, dem Exzess, ist es ein Kino der Reflexion, aber nicht der ergebnisoffenen, sondern der vorformatierten, kontrollierten. Nachdenken als Mobile. Filmregie als puritanisches Aufräumen der Welt.
Man lobt an diesem Regisseur gern seine Sorgfalt, die Fürsorge und Behutsamkeit. Aber das sind die Tugenden der Gärtner und Kindergärtner. Von Regisseuren würde ich mir unter anderem Mut
wünschen, nicht zuletzt Mut zur Unvollkommenheit, zum Unperfekten.
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In jedem Fall aber ist Transit eben kein Flüchtlingsdrama, und schon gar kein »Themenfilm«. Sondern ein Liebesfilm, wer auch immer hier wen oder was liebt.
Wahrscheinlich lieben die Menschen in diesem Film am meisten sich selbst. Das Bild, das sie von sich entworfen haben. Sie lieben nicht, sondern sie lieben sich als Liebende. Noch mehr als Wünschende.
Nicht die Liebe, sondern das Wünschen ist hier stärker, die eigenen Wünsche.
Der Humanismus, den dieser Film ein bisschen zu sehr vor sich her trägt, liegt darin, dass der Arzt Richard (Godehard Giese), der Vierte in dieser Dreiecksgeschichte (Maries toten Mann müssen wir mitzählen, denn den liebt sie ja eigentlich überhaupt nur als einzigen), der ja nicht nur bei Anna Seghers eigentlich ungemein böse ist, auch noch gut erscheint – obwohl er bestenfalls ein Narziss ist, der vor allem gerührt ist von sich selbst, verliebt ist in die eigene Verliebtheit, nicht in Marie.
Vielleicht liegt dieser Zustand an der Stille dieses Films. Petzolds Marseille, das man so noch nie gesehen hat, das wunderschön ist in seinen – auch wieder anachronistischen – vergessenen alten Seiten und seiner gleichzeitigen Gegenwärtigkeit, ist ein Wartesaal – kein Wartesaal des Lebens oder des Glücks, sondern in Wartesaal des Sterbens.
Aber auch dieser Film ist in bisschen wie ein Wartesaal. Der Film steht herum, und der Zuschauer in ihm, und man denkt immer, jetzt müsste doch etwas kommen, irgendetwas passieren, aber es kommt nichts. Das ist es, was Volker Weidermann im »Spiegel« Petzolds »Frostregie« genannt hat. Aber mit Kälte hat das nichts zu tun, eher mit Distanz und mit Indifferenz.
Dass hier eine großartige Chance verpasst wurde, damit hat Weidermann natürlich recht.