»Antoine reist zum Europäischen Parlament in Straßburg. Er hat gerade das Politikstudium abgeschlossen und ist auf der Suche nach einem Job. Er wäre gerne parlamentarischer Assistent. Er würde auch gerne seine alte Liebe Cléo wieder treffen, die seit einiger Zeit in der audiovisuellen Abteilung des Parlaments arbeitet. Doch Cléo hat keine guten Erinnerungen an ihn und die Abgeordneten denken mehr an den Krieg im Kosovo und die bevorstehenden Europawahlen als daran, einen neuen Assistenten zu finden. Während der einwöchigen Parlamentssitzung lernt der junge Mann das Theater der Demokratie und der Liebe kennen und erfährt von den Ängsten, die damit verbunden sind, sei es in der Politik oder in der Liebe.« (Filmmuseum München)
Ça, c‘est vraiment toi (OmeU) | Filmmuseum München | Di. 18:00 (artechock-Artikel) |