»Der Soziologiestudent Ismaël macht im Nordbahnhof für die Verkehrsbetriebe Umfragen unter den Passagieren, um seine Dissertation zu finanzieren. So lernt er die krebskranke Mathilde kennen und lieben, eine Professorin, die wiederum eine ehemalige Studentin trifft, die als Immobilienmaklerin zwischen Paris, London und Lille arbeitet, während ein bekannter Fernsehkomiker nach seiner verschwundenen Tochter und seinem verloren gegangenen Humor sucht.
Gare du Nord teilt mit Géographie humaine nicht nur den Schauplatz; auch einige der realen Geschichten und Charaktere aus dem Dokumentarfilm finden sich in diesem Spielfilm wieder, der zudem mit fantastischen Momenten und Geistern aufwartet.« (Birgit Köhler · Arsenal Berlin)
Gare du Nord (OmeU) | Filmmuseum München | Di. 18:00 (artechock-Artikel) |