Der Schmetterlings-Effekt filmisch durchdekliniert: Kleine, unbedeutend erscheinende Entscheidungen oder Zufällen können das weitere Leben enorm beeinflussen. Hier werden sechs mögliche Verläufe gezeigt, weitere sechs Verläufe, die sich ergeben hätten, wenn man am Anfang zur Zigarette gegriffen hätte, zeigt der andere Teil Smoking.
Das Spiel basiert auf einer Serie von zusammenhängenden Theaterstücken, die Alan Ayckbourn unter dem Titel »Intinmate Exchanges« veröffentlicht hat. Der Film versucht diese Herkunft nicht zu vreschleiern: Die Kulissen wirken betont künstlich und alle neun Rollen werden von nur zwei Schauspielern gespielt.