»Die zweiteilige Verfilmung von insgesamt sechs zusammenhängenden Theaterstücken über eine Reihe von Bewohnern einer englischen Kleinstadt, ihre Sorgen und Lebensträume. Aus einer der beiden Filmen vorangestellten Ausgangssituation entwickeln sich nach dem Prinzip ›entweder/oder‹ je nach den Entscheidungen der Figuren insgesamt zwölf verschiedene Schlüsse. In der Gesamtschau zeugen die Filme vom oft vergeblichen Streben nach Glück, vom Gefangensein in Rollen und Zwängen, aber auch von den Chancen zum Ausbruch. Der Zufall und die spontane Entscheidung werden zu Grundprinzipien eines filmischen Spiels, das seine Künstlichkeit nicht verleugnet und immer neue Perspektiven auf die Figuren anbietet.« (Lexikon des internationalen Films)
Der andere Teil No Smoking zeigt, was passiert sein könnte, wenn man bei der ersten Entscheidung nicht zur Zigarrette gegriffen hätte.