»Für Alex, den eher stillen Teenager einer Mittelstandsfamilie in Portland, ist sein Skateboard der Lebensmittelpunkt. Die besten Skater treffen sich im Paranoid Park, aber man muss reif dafür sein, vor den Augen der anderen auf das Brett zu stehen, und eigentlich, so heißt es in der Szene, ist niemand jemals wirklich reif für den Paranoid Park. Alex hängt dort mit seinem Skateboard rum, als die Idee aufkommt, auch mal auf Frachtzüge aufzuspringen und mitzufahren. Bei einem tragischen Unfall kommt durch Alex' Schuld ein Sicherheitsbeamter dabei ums Leben, er wird von einem Zug überfahren. Alex spricht mit niemandem darüber und versucht, sein normales Leben weiter zu führen – auch als die Polizei an der Schule ermittelt und heraus zu finden versucht, ob es sich um einen Unfall oder um ein Verbrechen handelt.« (Thomas Neuhauser, arte)
Paranoid Park (OmU) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 |