Frankreich im 16. Jahrhundert.
Zu Zeiten eines erbitterten Krieges zwischen Katholiken und Protestanten wird die junge Adelige Marie de Mézières an den Prinz von Montpensier verheiratet. Ihr Herz gehört jedoch Henri de Guise, einem draufgängerischen Kriegshelden. In Abwesenheit ihres Gatten wird der protestantische Comte des Chabannes, dem im Schloss des Prinzen Zuflucht geboten wird, ihr Lehrmeister. Die beiden entwickeln eine tiefe Freundschaft
zueinander.
Als der Prinz und Henri gemeinsam mit dem Duc d’Anjou aus dem Krieg zurückkehren, entdecken Marie und Henri ihre Gefühle füreinander wieder.