»US-Marshal Teddy Daniels landet 1954 mit seinem Partner Chuck Aule inmitten eines Unwetters auf dem entlegenen Shutter Island. Dort ist aus dem Ashecliffe Hospital, einem Krankenhaus für geisteskranke Schwerverbrecher, eine Mörderin spurlos verschwunden. Schnell ist Teddy klar, dass er keine Unterstützung von den Ärzten zu erwarten hat: Offenbar will man ihn auf falsche Fährten locken und als Schachfigur in einem diabolischen Spiel instrumentalisieren. Teddy setzt dennoch alles daran, das Geheimnis der Insel zu entschlüsseln.« (kino.de)
Berlinale-Bericht von Rüdiger Suchsland.