»Die Berge und Wälder Rumäniens im Jahr 1944. Der junge Nicu lebt mit seiner Mutter auf einem einsamen Hof. Er hütet die zwei Pferde der Familie. Der Vater, von dem der Junge oft spricht, ist irgendwo im Krieg. Ein deutscher Posten zwingt die lokale Bevölkerung, sich immer noch zu arrangieren, obwohl die Rote Armee nicht mehr fern ist. Ein amerikanischer Pilot stürzt mit seinem Flugzeug ab und bleibt mit dem Fallschirm in einem Baum hängen. Nicu hilft ihm, die beiden werden Freunde
– brothers in arms.
Marian Crișan erzählt von der rumänischen Kriegspolitik in Form einer Abenteuergeschichte, die einen bitteren Kern hat: Bewaffnete Männer, die seinen Weg kreuzen, machen aus Nicu allmählich einen Warboy.« (Rumänisches Filmfestival 2024)
Warboy (OmeU) | Filmmuseum München | Fr. 21:00 (Rumänisches Filmfestival · zu Gast: Kameramann Adrian Pădurețu) (artechock-Ankündigung) |