Wo in Paris die Sonne aufgehtLes Olympiades, Paris 13e |
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Frankreich 2021 · 106 Minuten · FSK: ab 16 Regie: Jacques Audiard Drehbuch: Céline Sciamma, Léa Mysius, Jacques Audiard Kamera: Paul Guilhaume Darsteller: Lucie Zhang, Makita Samba, Noémie Merlant, Jehnny Beth, Geneviève Doang u.a. |
»Liebe in den Zeiten von Tinder – der Film zeigt das Leben junger Menschen um die 30 im 13. Arrondissement, einem in den 70er Jahren entstandenen Vorort von Paris. Sie sind auf der Suche nach Nähe, Sex und Sinn, aber vor allem nach sich selbst. Drei Kurzgeschichten des Comic-Zeichners Adrian Tomine dienten dem Film als Vorlage. Es ist eine Milieustudie mit Fokus auf die Beziehungen der Hauptfiguren.« (Filmfest Braunschweig 2021)
»Freigeist Emilie schläft mit ihrem neuen Mitbewohner Camille, der hat ernsthaftere Absichten bei seiner sexuell eher zurückhaltenden Arbeitskollegin Nora. Ausgerechnet die wiederum wird bei einer Party mit einem Internet-Pornostar verwechselt – mit traumatischen Konsequenzen.« (Filmfestival Köln 2021)
Wo in Paris die Sonne aufgeht (Les Olympiades, Paris 13e) (OmU) | Filmmuseum München | So. 17:00 (Einführung: Matthias Baumgart) |