35. Filmfest München 2018
Wie ein Theaterstück |
![]() |
|
Bisschen zu viel wird herumgeschrien | ||
(Foto: Studiocanal Filmverleih) |
Von Kinderreporter
Alles beginnt mit einem Theaterstück. Ein paar Tiere führen drei Theaterstücke auf. Das erste Stück heißt »eine Baby-Lieferung«, das zweite »der große, böse Fuchs« und das dritte heißt »rettet Weihnachten«. In den drei Hauptrollen waren ein Schwein, ein Hase und eine Gans zu sehen.
In dem ersten Stück geht es darum, dass ein Storch keine Lust hat, ein Baby zu seinen Eltern zu bringen. Der Storch macht dem Schwein, dem Hasen und der Gans etwas vor und sagt, dass sein Flügel
gebrochen wäre und er nicht weiterfliegen kann. Aber das stimmt nicht, doch dummerweise glauben die drei ihm und wollen das Baby selber zu den Eltern bringen. Einiges klappt nicht, aber irgendwann sind sie an ihrem Ziel angekommen.
In dem zweiten Stück geht es um den bösen Fuchs, der versucht hat, böse zu sein, obwohl er es gar nicht ist. Doch eine Sache hat er getan, die ihn Böse macht.
In dem letzten Stück geht es um Weihnachten. Hier erzähle ich ihnen nicht viel, weil Ihr Euch den
Film selbst anschauen sollt.
Ich fand den Film gut, weil er oft lustig war und ich die kleinen Geschichten auch sehr süß fand. Kurz gesagt: der Film war einfach super duper cool. Es gab natürlich auch Szenen, bei denen Musik lief. Die hat immer sehr gut gepasst. Die Figuren waren auch sehr schön gezeichnet und auch die Landschaften waren wunderschön. Im Großen und Ganzen kann ich den Film nur weiterempfehlen. Er war echt fuchsig! (Anne)
Ein Schwein, ein Hase und eine Ente bekommen von einem Storch die Aufgabe, ein Baby namens Pauline an ihre Familie zu überliefern. Ein Fuchs ist mit drei kleinen Küken unterwegs, die glauben, dass er ihre Mutter wäre. Und drei verrückte Tiere, die den Weihnachtsmann spielen wollen. Der Film spielt auf einem Bauernhof und im Wald. Der Film ist sehr humorvoll und spaßig, aber die Story hat mir nicht ganz so gut gefallen, denn ich finde, dass der Film eher für ein jüngeres Alter
bestimmt ist. Für Kinder in einem Alter von vier bis acht Jahren wäre der Film megageil.
Ich gebe ihm drei Sterne und empfehle ihn an meinen kleinen Bruder weiter.
Die Zeichnungen waren kindisch, aber lustig. Ich fand es sehr schön, dass es ein französischer Film ist, denn die Sprache im Hintergrund hat nicht gestört. (Bela)
Ein Schwein, ein Hase und eine Ente müssen ein Baby namens Pauline zu ihren Eltern bringen. Ein Fuchs stiehlt einem Huhn drei Eier, um sie zu essen. Außerdem verkleidet sich der Fuchs als ein Huhn. Der ganze Bauernhof wird für die Weihnachtsfeier geschmückt, denn am morgigen Tag ist Weihnachten. Dies sind alles Anfänge von drei Theaterstücken. In jedem Theaterstück passiert etwas anderes Lustiges. Sie halten zum Beispiel einen Plastik-Weihnachtsmann für einen echten
Weihnachtsmann oder die drei Küken halten den Fuchs für ihre Mutter. Außerdem war die Szene lustig, als sie das Baby mit der Post wegschicken wollten.
Ich fand den Film sehr lustig und würde ihn für Kinder zwischen 6 und 8 Jahren weiterempfehlen. (Valentina)
Der Film ist wie ein Theaterstück aufgebaut, welches drei kleine Filme beherbergt.
In dem ersten Film geht es um eine gute Freundschaft und ein Baby. In dem zweiten Film geht es um einen Fuchs, der drei Eier stiehlt, um sie zu essen. Doch als die kleinen Küken schlüpfen, halten sie den Fuchs für ihre Mutter. In dem dritten Film wird es weihnachtlich. Die drei kleinen Freunde versuchen Weihnachten zu retten.
Ich fand den Film sehr lustig. Meine Lieblingsfilme waren der
erste und der zweite, weil sie lustig waren und weil die Charaktere schön gezeichnet waren.
Was mir nicht so gut gefallen hat, war, dass der Film ein bisschen zu übertrieben war, denn die meisten Charaktere haben zu viel rumgeschrien.
Ich empfehle den Film für die Altersgruppe 3-13. (Marlon)
Kinderreporter auf dem 36. Kinderfilmfest München – Das Projekt wird vom Medienzentrum München des JFF in Kooperation mit dem Münchener Kinderfilmfest und artechock.de durchgeführt und medienpädagogisch begleitet. Das 36. Kinderfilmfest findet statt im Carl-Amery-Saal im Gasteig und im Rio Filmpalast.
Eintritt: 3 Euro