26.03.2020
Cinema Moralia – Folge 212

In Vorbe­rei­tung auf harte Entschei­dungen

Contagion
Ein dieser Tage viel herbeizitierter Seuchen-Film: Contagion
(Foto: Warner)

Die Kinokultur so wie wir sie kennen, ist in ihrer Existenz gefährdet. Vor allem die kulturelle Infrastruktur steht auf der Kippe. Aber wir brauchen Kino und Filme dringender denn je – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 212. Folge

Von Rüdiger Suchsland

»Keine Atempause. Geschichte wird gemacht. es geht voran!«
Fehl­farben

»I believe more than ever that this is a great time to be alive.«
Bill Gates

Sie haben alle reagiert. Kaum ein Verband, kaum eine Orga­ni­sa­tion, die sich nicht zu Wort gemeldet hat in den letzten zwei Wochen.
Die Film­för­derer wollen helfen. Die Kultur­staats­mi­nis­terin auch. Gut so. Auf der anderen Seite werden Mängel­listen geschrieben.
Die Produ­zen­ten­ver­bände, die Verbände der Verleiher, die AG Kino geben ihren Mitglie­dern einige wertvolle Tipps und Hinweise für Förde­rungen und Hilfs­pro­gramme. Aber allgemein herrscht Ratlo­sig­keit.

Alle Betei­ligten sollten, wenn sie klug beraten sind, jetzt aufpassen, dass sie keinerlei Geld von den Förderern oder gar der FFA einfor­dern, sondern nur von den Regie­renden und poli­ti­schen Entschei­dungs­trä­gern. Denn mit Film- oder Kinoför­de­rung hat all das nichts zu tun. Es geht nicht um Förder­gelder. Es geht um Über­le­bens­hilfe, Kata­stro­phen­hilfe. Wenn man andere Branchen unter­s­tützt, muss auch die Kultur auf gleichem Niveau unter­s­tützt werden. Nicht nur, weil sie genauso Arbeits­plätze schafft. Kultur ist ein Lebens­mittel.
Wer sich jetzt aber Gelder von der FFA geben lässt, der wird diese Gelder im nächsten Jahr vermissen.
Denn zu den schlimmen Folgen der ganzen Corona-Ereig­nisse gehört ja auch, dass im nächsten Jahr in den Töpfen der FFA viel weniger zur Verfügung stehen wird.
Auch hier sollten die Verbände an einem Strang ziehen und schnell Ausgleichs­zah­lungen einfor­dern. Keine Almosen, sondern Zukunfts­si­che­rungen.

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Unglück­li­cher­weise streiten sich jetzt schon wieder Verleiher und Produ­zenten öffent­lich um das leidige Sperr­frist­thema. Sie übersehen dabei zum einen, dass es die ganz großen Player sind, die die Sperr­frist jetzt unso­li­da­risch einseitig preis­geben. Diese sollten glaub­würdig in Zukunft auf keinerlei Soli­da­rität hoffen dürfen. Im Gegenteil müssten die Letzten jetzt begreifen, dass ihre wahren Feinde – nicht Gegner – in der eigenen Branche sitzen. Soli­da­rität ist nämlich keine Einbahn­straße

Ande­rer­seits wird auch übersehen, dass Sperr­fristen von vorges­tern sind, genauso aller­dings wie Länder­grenzen. In Zeiten des Digitalen und des Streaming muss sich auch die Kino- und Film-Ökonomie neu erfinden, und ihre Lebens­lügen endlich aufgeben.

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Man könnte es dabei belassen, Filmtipps zu geben, und ein schönes Feuil­leton darüber zu schreiben, welche Filme man jetzt gerade anschauen sollte, ob man mit Contagion und Outbreak noch immer richtig liegt, und viel­leicht mit World War Z, ob man schon 28 Tage später anschauen oder damit noch bis zum 12. April warten sollte. Oder ist es nicht bereits besser, The Siege wieder­zu­sehen, Edward Zwicks unter­schätzten Film über ein Land (die USA), in dem nach Terror­an­schlägen der Ausnah­me­zu­stand verhängt wird. Und in dem Bruce Willis, damals noch der unka­putt­bare Gute des US-Kinos, die Situation für einen Putsch der Exekutive gegen die Demo­kratie nutzt. Ein Film von 1998 – im Licht heutiger Ereig­nisse unfassbar hell­sichtig und präzise.

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Man könnte also so weiter­ma­chen, so wie wir es am liebsten tun, und auf das hinweisen, was Kultur hervor­ra­gend kann: Gegenwart deuten, Zukunft ausmalen, Vergan­gen­heit beschwören, also für uns denken und phan­ta­sieren, und unseren Phan­ta­sien und unserem Denken Wider­stand entge­gen­setzen, Irri­ta­tion, Provo­ka­tion.

Die Verhält­nisse sind surreal, und die Infor­ma­ti­ons­me­dien sind diesen Verhält­nissen kaum noch gewachsen, auch wenn sie selbst surreal werden mit ihren zum Normal­fall gewor­denen Sonder­sen­dungen, ihrer Corona-Dauer­be­schal­lung, ihren »objek­tiven« Statis­tiken und der anschließenden Erklärbär-Sendung, warum die Statis­tiken höchst krass vonein­ander abweichen, ihren Virologen, die um die Wette bloggen (und sich nicht zuletzt mit sich selbst beschäf­tigen, damit wer zuletzt unrecht gehabt hat), ihrer Regie­rungs­spre­cher-Attitude.

Anstatt der demo­kra­ti­schen Oppo­si­tion zwischen den ganzen Pres­se­kon­fe­renzen der Regierung und den Minis­ter­prä­si­denten ein Forum zu geben, haben öffent­lich-recht­liche Medien zur Zeit auf Verlaut­ba­rungs­modus umge­schaltet. Alles was die Regie­renden beschließen, soll dem Volke erklärt und schmack­haft gemacht werden. Warum?
Wenn schon unsere Regierung – etwa in Angela Merkels Ansprache von letzter Woche – zwar wohltuend unmar­tia­lisch auf die Kriegs­me­ta­phern anderer (Macron, Trump) verzichtet … Dann aber ande­rer­seits in einer Mischung aus nach­sich­tiger Mutti und strenger Kinder­gärt­nerin das Volk nicht mehr als freie Bürger anspricht, sondern als zu ermah­nende unreife Kinder, denen mit stren­geren Diszi­pli­nie­rungs-Maßnahmen gedroht wird, falls sie das gewünschte Verhalten nicht schon selbst­di­zi­pli­nie­rend vorweg­nehmen, denen also Entschei­dungs­frei­heit längst genommen ist – als seien Frei­heiten etwas, das von der Regierung den Bürgern gewährt wird zu abso­lu­tis­ti­schen Zeiten … Wenn das so ist, warum müssen die öffent­lich-recht­li­chen, und wie die Regierung von den Bürgern bezahlten Medien dann als Nanny agieren, und das Erzie­hungs­pro­gramm noch einmal, jetzt aber richtig den Bürgern erklären?
Verschwunden sind kontro­verse Debatten, das, was man mal »Streit­kultur« nannte.

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Private Medien sind keines­wegs besser. Man nehme die »emotio­nalen« Berichte, die dem Publikum nicht nur erklären, was es denken und tun muss, sondern auch noch sugge­rieren möchten, was es zu fühlen hat: Inter­es­sant, dass die Themen-Kate­go­rien beim »jungen« Spiegel lauten: Gerech­tig­keit und Gefühle, aber nicht Freiheit, nicht Gleich­heit, nicht Soli­da­rität und schon gar nicht Arbeit.
Einmal mehr zeigt die Chose, dass Gefühle keine guten Ratgeber sind.

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Dies alles ist zu reflek­tieren, auch in einem Kultur­ma­gazin wie unserem. Denn es ist Thema dieser Kultur. Dafür muss es die Kultur aller­dings zuerst einmal geben.
Und neben allem, was »Corona« noch so bedeutet, begreift man in der letzten Woche allmäh­lich, dass weniger das Virus selbst, als unsere Reak­tionen auf es die Kultur so, wie wir sie kennen, in ihrer Existenz gefährden.

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Es trifft als erstes die kultu­relle Infra­struktur, sprich Kinos und Verleiher. Natürlich wollen die Kinos schnell wieder öffnen.

In einem guten Berliner Programm­kino sind die Mitar­beiter oft Mini­jobber und Studenten. Die könnte man gar nicht auf Kurz­ar­beit setzen. Entlassen geht auch nicht. Nicht nur, weil man das nicht will, sondern weil ein Team aufgebaut und gewachsen ist, auf Vertrauen und Verläss­lich­keit basiert. »Einen Monat würde ich schaffen«, sagt eine Kino­be­trei­berin, viel­leicht auch zwei. Das wird kaum reichen, denn selbst wenn – nicht Mitte, eher Ende April – Kinos wieder geöffnet werden könnten, dann ist offen, wann Verleiher überhaupt in der Lage wären, Film­starts zu orga­ni­sieren. Sofort oder erst Wochen später? Man munkelt schon jetzt, dass viele Film­starts komplett gestri­chen werden, zudem die übrig­ge­blie­benen Filme sich dann in den Kinos noch mehr häufen als sowieso schon.
Und welcher Verleiher hat dann noch Lust auf mutige unkom­mer­zi­elle Projekte? Es wird heißen: »Wir müssen jetzt erstmal Geld verdienen.« Und genauso werden anders­herum auch die meisten der Kino­be­treiber argu­men­tieren, wenn die anspruchs­vol­leren Verleiher ihre Filme spielen möchten.
»Wenn wir wieder öffnen, ist es Frühling oder Früh­sommer.« Keine gute Zeit fürs Kino.

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Kaum zu verdenken ist den Verlei­hern daher, wenn sie jetzt schon das Bündnis mit den Kinos suchen. Kaum zu verdenken ist es, irgendwem, der schon jetzt seine Felle ins Trockene zu bringen sucht und nach Wegen schaut, mit denen sich noch Geld verdienen lässt. Darum ist es vers­tänd­lich und sympa­thisch und unter­s­tüt­zens­wert, dass einige Verleiher jetzt ihre Filme statt sie ins Kino zu bringen (was sie nicht können) und statt zu warten, streamen.
Man muss diese Art von Film-Stream sehr deutlich von den großen Strea­ming­diensten unter­scheiden. Auch deren Nutzung ist niemandem zu verdenken, der sich langweilt, der keine große DVD-Sammlung hat, der die guten Filme sehen möchte, die es natürlich auch bei den großen Anbietern gibt.
Manchmal will man auch nur die Kinder ruhig­stellen. Auch in Ordnung. Und ist es nicht besser, sich den ganzen Tag irgend­welche Streams anzu­schauen, als sich gegen­seitig zu Hause totzu­schlagen?
Ok, das war jetzt eine rheto­ri­sche Frage.

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Man muss hier auch nicht betonen, dass es auch unter den Serien und Fern­seh­an­ge­boten Hervor­ra­gendes gibt, dass unglaub­lich gute Kino­re­gis­seure und heraus­ra­gende Schau­spieler in diesen Bereichen arbeiten.
Es gibt in Zeiten, in denen die Kinos geschlossen sind, weniger denn je Grund, diese Angebote zu igno­rieren oder sie gar zu verdammen. Es ist vielmehr betulich, hier das Hohelied eines Kinos zu singen, das es im Augen­blick gar nicht gibt – leider nicht gibt.
Denn ebenso, wie die Gefahr besteht, dass wir uns durch das Streamen endgültig an schlech­tere Bilder gewöhnen und uns endgültig des Kinos entwöhnen, genau so gibt es auch die Chance auf das Gegenteil: Dass wir die Kinos selber wieder schätzen lernen. Dass wir begreifen, dass schon die schiere Größe der Leinwand etwas anderes ist, erst recht aber eine gute Projek­ti­ons­qua­lität, eine gute Tonanlage – und vor allem das gemein­same Sehen mit vielen anderen Menschen im dunklen Raum.

All das haben wir nicht zuletzt hier bei »artechock« zu Genüge beschrieben und vertei­digt.

Jetzt aber geht es in erster Linie darum, dass sympa­thi­sche Anbieter Geld verdienen.

Wenn ich hier deswegen jetzt ausdrück­lich auf die Angebote von Eksystent Film und Grand-Film hinweise und Rise and Shine Cinema und noch vieles mehr, was wir leider jetzt hier nicht erwähnen können, dann tue ich das auch, um ebenso deutlich zu sagen, dass es unak­zep­tabel und überaus frag­würdig ist, dass eine komplett öffent­lich subven­tio­nierte Einrich­tung wie das Arsenal-Film­in­stitut durch ein überdies noch kosten­loses Angebot alldem hier Konkur­renz macht.
Das müsste öffent­lich von den Geld­ge­bern und in den Medien sank­tio­niert werden.

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Hart getroffen sind auch Film­fes­ti­vals – wir hatten neulich schon beschrieben, dass viele nicht statt­finden können, auch in einer Zukunft, in der viel­leicht die Ausgangs­sperren bereits wieder aufge­hoben sein werden.

Die AG Film­fes­tival hat einen tempo­rären Info­dienst für ihre Mitglieder einge­richtet. In einer Rundmail an ihre Mitglieder erklärt die AG, dass struk­tu­rierte Planung oder Vorsorge kaum möglich ist.
Es fehlt an belast­baren Aussagen zu Kriterien, nach denen Veran­stal­tungen untersagt werden und nach dem Zeit­rahmen, in dem gehandelt und gedacht wird. Es fehlt zum Teil auch, das sieht man jetzt, an Unter­s­tüt­zung der Sponsoren und der Geldgeber. An manchen Orten sind diese soli­da­risch, an anderen lassen sie die Veran­stalter im Stich.

Auch Film­fes­ti­vals streamen jetzt. Jeder sollte sich die Seiten der »Diagonale« und der »CPH:DOX« daraufhin ansehen. Man braucht dann andere Angebote vorerst nicht mehr.

Die Frage, was das mit der Zukunft der Film­fes­ti­vals macht, müssen wir vertagen.

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Etwas ganz anderes, bzw. auch gar nichts anderes: Das Blutbad, das noch kommen wird. Nicht meta­pho­risch gemeint, sondern annähernd wörtlich.

Es ist bemer­kens­wert, wie sich in Deutsch­land jeden Tag der Diskurs ein bisschen weiter verschiebt in Richtung von Entschei­dungen über Leben und Tod. In Richtung von Entschei­dungen, bei denen bestimmte Teile der Gesell­schaft gegenüber anderen geopfert werden; geopfert werden, um andere zu retten. Nehmen wir das Interview mit Jens Spahn in der neuen Zeit, oder die an diesem Mittwoch an die Öffent­lich­keit gekom­menen »Hand­lungs­emp­feh­lungen für Intensiv-Ärzte«.

Ohne Frage geht es hier um eminent ethische Fragen. Und ohne Frage kann es – soviel im Normal­fall dagegen spricht – moralisch geboten sein, bestimmte Menschen zu opfern, um andere zu retten. Darum geht es hier.

Aber machen wir uns für einen Augen­blick klar, dass dies ein Terrain ist, das uns bisher im Leben nicht begegnet ist. Es sind Entschei­dungen, die wir bisher nur aus dem Kino kannten oder aus den Erzäh­lungen der Großel­tern. Es sind Entschei­dungen, wie sie Film­helden treffen, ferne Krieger in jenen Ländern »weit hinter der Türkei / wo die Völker auf einander schlagen«, oder Ärzte ohne Grenzen. »Ship me somewhere East of Suez«, reimte Kipling im vorigen Jahr­hun­dert, und den Rest über die zehn Gebote, die es nicht mehr gibt, kann jeder selbst nachlesen.

Kultur, das Kino also, gibt uns auch hier nichts vor, keine Hand­lungs­an­wei­sungen, allen­falls Richt­schnüre, Haltungen und Kate­go­rien. Es zeigt uns aber, was passieren kann.

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Machen wir uns nichts vor: Die schlimmste Zeit mit dem Corona-Virus liegt nicht hinter uns, sondern vor uns. Menschen werden sterben. Viele Menschen. Nicht ein paar hundert, sondern eine höhere fünf­stel­lige Zahl. Eine mittel­große Stadt. Fast jeder von uns wird Menschen kennen, die tot sind. Schon in Deutsch­land, die Welt­bürger unter uns auch in anderen Ländern.
Was macht das mit uns? Nicht mit dem Kino, sondern mit der Gesell­schaft, mit den Menschen, die auch Publikum sind? Haben sie dann noch Lust, Filme zu sehen? Oder erst recht? Wohl schon, glaube ich. Aber viel­leicht nicht diese Filme; viel­leicht ganz andere Filme.
Einer der vielen perversen Gedanken, um die zu denken man in diesen Tagen gar nicht herum­kommt, ist jener, ob am Ende das Kino besser werden wird durch das, was gerade passiert? Ob das Exis­ten­ti­elle, das Harte und Schwere, das uns bevor­steht, und das wir alle – mich einge­schlossen – nicht mögen und so gerne igno­rieren möchten, nicht dem Kino am Ende nutzt?
Fast alle Geschichten von histo­ri­schen Seuchen – und man muss hier gar nicht an die große »Schwarze« Pest des späten Mittel­al­ters zurück­denken – erzählen von der Lebens­lust, der Ekstase und den Exzessen, die auf die Seuche und die Abschot­tung folgten. Wenn die Menschen erst einmal wieder raus auf die Straße dürfen, dann werden sie nicht geläutert sein, gereinigt, werden nicht puri­ta­ni­scher und nach­hal­tiger und mora­li­scher, sondern viel schmut­ziger und amora­li­scher als je zuvor. Es werden ohne Frage neue wilde Zwanziger Jahre werden, aber ganz anders als geglaubt.

(to be continued)