artechock Special

40. Filmfest München 2023

Kurze und lange Texte sowie Podcasts zum 40. Filmfest München vom 23.06. - 01.07.2023

  • Explosiver Bubble-Tea
    Explosiver Bubble-Tea - Auch in diesem Jahr ist die Sektion Neues Deutsches Kino ein faszinierender Seismograph für die Wellen und Schwingungen, die Deutschlands Tektonik (und die westliche Welt) erschüttern - von Axel Timo Purr
  • Ein weites Feld
    Die für das 40. Kinderfilmfest ausgewählten Filme umfassten in diesem Jahr ein besonders breites Spektrum - von Christel Strobel
  • Ist der Bezahlsender "Sky" pleite?
    Nur nicht langweilen! Unerwartete deutsche Filme, die in Bildern erzählen, die an Nicolas Winding Refn oder die Tradition des Film Noir erinnern. Im vierten artechock-podcast vom Filmfest München zieht Rüdiger Suchsland eine persönliche Bilanz der Filmfest-Reihe zum Neuen Deutschen Kino, und erinnert daran, dass es gute deutsche Filme auch im Fernsehen gibt: Hauptsache, Regisseure verantworten als Autorenfilmer selber ihre Drehbücher, und man lässt sie mutig und vertrauensvoll machen. Zum Beispiel Alexander Adolph, der diesmal mit gleich zwei Beiträgen beim Filmfest vertreten war.
    Und dann geht es um das Gesprächsthema der Filmfestwoche: Die Krise beim Münchner Bezahlsender "Sky", der in einem abrupten Bremsmanöver seine Eigenproduktionen eingestellt hat. Selbst Welterfolge wie "Babylon Berlin" müssen sich für die fünfte Staffel eine neue Streaming-Heimat suchen
  • Spaß, aber bloß nicht zu viel
    Im dritten Artechock-Podcast vom Filmfest München unterhalten sich Dunja Bialas, Katrin Hillgruber, Paula Ruppert und Giovanni Nutsua über die Reihe „Neues deutsches Kino“ und den abgefahren experimentellen Film von Franz Müller, warum Paolo Virzi mit SICITTÀ auch Dürre über die Zuschauer verbreitet und EDGE OF EVERYTHING am Ende doch nur für die behüteten Kinder des Bürgertums gedacht ist. Offen bleibt die Frage, warum das Filmfest-Abschlussfest im fern gelegenen Fröttmanning stattfindet.
  • Kurzkritiken
    Heute zu "Boyz", "Scraper", "Notte Fantasma", "Mami Wata", "Fallende Blätter", "Peridos En La Noche" und "More than Strangers"
  • Kurzkritiken
    Heute zu vier Filmen aus der Reihe Neues Deutsches Kino: "The Dive", "Dead Girls Dancing", "Clashing Differences" und "Schock - Kein Weg zurück"
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu "The Inspection", "Pornomelancolia", "Die Haut des Tintenfischs",  "The Feeling That The Time For Something Has Passed",  "Mami Wata", "Nacao Valente", "The Lost King", "Schock - kein Weg zurück", "A Cup Of Coffee And New Shoes On", "Can Creativity Save The World", "Monster", "Siccita" und "The Happiest Man In The World"
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu zwei Filmen der Reihe Neues Deutsches Kino - "Es brennt" und "Fossil".
  • Die Unschärferelation der Liebe
    Lars Kraumes neuer Film feierte auf dem 40. Filmfest München seine Premiere und läuft jetzt im Kino an - von Axel Timo Purr
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu "Il primo giorno della mia vita", "Südsee" und "Die Unschärferelation der Liebe".
  • Das Platzen der Filterblasen
    Gute Nachrichten: Im zweiten artechock Podcast vom Filmfest München sprechen Axel Timo Purr und Rüdiger Suchsland über neue deutsche Filme, denen die Heimlichkeit der letzten Jahre ausgetrieben ist und die gemütlichen Echokammern endlich aufbrechen. Außerdem geht es um die österreichische Regisseurin Jessica Hausner, der in München in eine Retrospektive gewidmet ist, um die grundsätzliche Ausrichtung des Filmfest München und der Filmkultur in Deutschland, Wim Wenders und Christian Petzold und die Frage, ob sie je jüngere Nachfolger haben werden, sowie tatsächlich auch noch um den kürzlich verstorbenen ganz tollen US-amerikanischen Schriftsteller Cormac McCarthy, der die beiden Gesprächspartner zu apokalyptischen Schlussgedanken anregt...
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu "Club Zero", "Black Box", "Edge of Everything", "Gods Creatures", "Avant L'effondrement", "Grand Expectations", "Birdland" und "Smoke Sauna Sisterhood".
  • Deutsche Paranoia
    Rüdiger Suchsland erzählt in seinem ersten artechock Podcast vom Filmfest München, warum das deutsche Kino mehr Paranoia-Filme braucht und der Film „Blackbox“ von Aslı Özge ein ausgezeichneter Thriller ist, der genauso unbequem ist, wie es das deutsche Kino dringend braucht - und außerdem ein Glücksfall für das Filmfest München. Außerdem erklärt Suchsland warum es sehr gut ist, dass München ein bisschen Boutique ist und mehr als nur eine Handvoll Weltpremieren zeigt und er schimpft über das Maulheldentum der Staatsregierung.
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu "Club Zero", "More than Strangers" und "Black Box.
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritiken zu "Weißt du noch?" & "Alma & Oskar"
  • Kurzkritiken
    Heute: Kurzkritik zum Eröffnungsfilm des 40. Filmfest München: "The Persian Version"
  • »So vielfältig wie nie.«
    Ein eingehender Blick in die Schaufensterauslage des 40. Filmfest München - von Dunja Bialas
  • 40 verweht...
    Hauptsache Queerness, oder was? Besser Nonchalance. Jedenfalls aber diesmal kein Cannes an der Isar – ein paar quere Gedanken zum Auftakt des 40. Filmfest - von Rüdiger Suchsland
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