21 films
»Vieles was schön ist, macht auch Arbeit« |
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Eine der ergreifendsten Sex-Szenen der Filmgeschichte stammt aus Holy Motors geschenkt | ||
(Foto: Arsenal Filmverleih) |
Monaco Franze: »Ja, du hast leicht daherreden. Rede und Antwort muss ich dann stehen. Und ein falsches Wort wenn ich sag, dann bin ich sauber blamiert und mein Spatzl auch.«
Manni Kopfeck: »Dann sagst halt einfach nix.«
Monaco Franze: »Und wenn mich einer direkt fragt?«
Manni Kopfeck: »Dann sagst deine Meinung.«
Monaco Franze: »Und wenn ich keine hab?«
Listen machen ist spießig. Und spießig sein macht Arbeit. Rund 50 »21 films«-Listen, das sind schon mal 1050 Filmtitel, die jeweils überprüft werden müssen: Stimmt der Filmtitel? Das Jahr. Der Regisseur. Welcher Anderson? Paul, Paul Thomas oder etwa Roy Andersson.
Listen sind schön. Auf was für Titel man da kommt, was man nachholen muss, welche Erinnerungen wieder hochkommen.
Auf das Schöne kommt es an, nicht das Richtige. Wie sagte allerdings ein Regisseur vergangene Woche? »Vieles was schön ist, macht auch Arbeit.«
(to be continued)
+ + +
Un prophète 2010
The Tree of Life 2011
Melancholia 2011
Nader und Simin – Eine Trennung
2011
Cesare deve morire 2012
The Act of Killing 2012
Der Geschmack von Rost und Knochen 2012
The Wolf of Wall Street 2013
Blau ist eine warme Farbe 2013
Höhere Gewalt 2014
Foxcatcher 2014
Citizenfour 2014
Leviathan 2014
Mad Max – Fury Road 2015
Victoria 2015
The Lobster 2015
Dunkirk 2017
The Square 2017
Roma 2018
The Favourite 2018
Nuestro tiempo 2019
Runner Ups:
Die Jagd, 2012
Nymphomaniac, 2013
The Revenant, 2015
Systemsprenger, 2019
+ + +
Der Fremde am See (2013, Alain Guiraudie)
Once Upon a Time in Anatolia (2011, Nuri Bilge Ceylan)
Sieranevada (2016, Cristi Puiu)
Call Me by Your Name (2017, Luca Guadagnino)
I Am Not Your Negro (2016, Raoul Peck)
Right Now, Wrong Then (2015, Hong Sang-Soo)
Höhere Gewalt
(2014, Ruben Östlund)
The Untamed (2016, Amat Escalante)
Liebe (2012, Michael Haneke)
The Master (2012, Paul Thomas Anderson)
Melancholia (2011, Lars von Trier)
Border (2018, Ali Abbasi)
Post Tenebras Lux (2012, Carlos Reygadas)
Blau ist eine warme Farbe (2013,
Abdellatif Kechiche)
Leviathan (2014, Andrey Zvyagintsev)
Dienstag, nach Weihnachten (2010, Radu Muntean)
Ida (2013, Pawel Pawlikowski)
First Reformed (2017, Paul
Schrader)
Das merkwürdige Kätzchen (2013, Ramon Zürcher)
Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben (2010), Apichatpong Weerasethakul
Film Socialisme (2010,
Jean-Luc Godard)
+ + +
Chronologisch:
Film Socialisme (Jean-Luc Godard, 2010)
Die Liebesfälscher (Abbas Kiarostami, 2010)
Belle épine (Rebecca Zlotowski, 2010)
The Day He Arrives (Hong Sang-soo,
2011)
Once Upon a Time in Anatolia (Nuri Bilge Ceylan, 2011)
Tabu – Eine Geschichte von Liebe und Schuld (Miguel Gomes, 2012)
Holy Motors (Léos Carax, 2012)
Der Fremde am See (Alain Guiraudie, 2013)
Norte, The End of History (Lav Diaz, 2013)
At Berkeley (Frederick Wiseman, 2013)
Mommy (Xavier Dolan, 2014)
Cemetery of Splendour (Apichatpong Weerasethakul, 2015)
Der Schatz (Corneliu Porumboiu, 2016)
Toni Erdmann (Maren Ade, 2016)
Die Lebenden reparieren (Katell Quillévéré, 2016)
The Human Surge (Eduardo Williams, 2016)
Call Me by Your Name (Luca Guadagnino, 2017)
Western (Valeska Grisebach, 2017)
Meine schöne innere Sonne (Claire Denis, 2017)
An Elephant Sitting Still (Hu Bo, 2018)
La Flor (Mariano Llinás, 2018)
+ + +
Hier meine Liste. Das sind sicher nicht die 21 besten Filme der letzten Dekade, aber es sind Filme, die mich auf irgendeine Art und Weise beeindruckt oder berührt haben.
Das lag vielleicht an dem Ort und der Zeit, wann und wo ich sie gehen habe oder mit wem… das beeinflusst ja das Seherlebnis.
Viele hab ich auch kein zweites Mal gesehen, ich erinnere mich nur an das Gefühl. Beim zweiten Mal Schauen würden sie mir womöglich nicht mehr so gefallen, aber das ist ja eigentlich
egal…
1 The Social Network – David Fincher, 2010
2 Melancholia – Lars von Trier, 2011
3 Frances Ha – Noah Baumbach, 2012
4 Once Upon a Time... in Hollywood – Quentin Tarantino, 2019
5 mid90s – Jonah Hill, 2018
6 Take This Waltz – Sarah Polley, 2011
7 Wild
– Nicoletta Krebitz, 2016
8 Black Swan – Darren Aronofsky, 2010
9 Die Wolken von Sils Maria – Oliver Assayas, 2014
10 Somewhere – Sofia Coppola, 2010
11 Über uns das All – Jan Schomburg, 2011
12 Bande de filles – Céline Sciamma, 2014
13 Winter’s Bone – Debra Granik, 2010
14 I’m Still Here – Casey Affleck, 2010
15 You Were Never Really Here – Lynne Ramsay, 2017
16 Eden – Mia Hansen-Løve, 2014
17 Control –
Anton Corbijn, 2007
18 Blue Valentine – Derek Cianfrance, 2010
19 Der Teufel trägt Prada – David Frankel, 2006
20 An Education – Lone Scherfig, 2009
21 Blau ist eine warme Farbe – Abdellatif Kechiche, 2013
Anmerkung der Redaktion: Auf Facebook wurde durch ein Missverständis ursprünglich ein falscher Film genannt. Wir bitten um Entschuldigung.
+ + +
Film Socialisme – Jean-Luc Godard
Führung – René Frölke
Die Höhle der vergessenen Träume – Werner Herzog
ich fahre mit dem fahrrad in einer halben stunde an den rand der atmosphäre – Michel Klöfkorn
Melancholia – Lars von Trier
Le Havre – Aki Kaurismäki
Holy Motors – Léos Carax
Grosse Fatigue – Camille Henrot
Le Beau Danger
– René Frölke
Inherent Vice – P.T. Anderson
Sorrow and Joy – Nils Malmros
La Danza de la Realidad – Alejandro Jodorowsky
Cemetery of Splendour – Apichatpong Weerasethakul
Schicht – Alex Gerbaulet
Le Chant d’Hiver – Otar Iosseliani
As Mil e Uma Noites (1001 Nacht) – Miguel Gomes
Rudolf Thome – Überall Blumen – Serpil Turhan
Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes – Julian Radlmaier
Byzantion – Romuald Karmakar
Bildbuch – Jean-Luc Godard
This is the
Future – Hito Steyerl
+ + +
Hier meine Liste, chronologisch geordnet und sehr bunt:
Holy Motors – 2012
Oh Boy – 2012
La grande bellezza – 2013
The Wolf of Wall Street
– 2013
La vie d’Adèle (Blau ist eine warme Farbe) – 2013
Mommy – 2014
The Tribe – 2014
Turist (Höhere Gewalt) – 2014
Whiplash – 2014
Body – 2015
Victoria – 2015
Communion – 2016
Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki – 2016
120 BPM – 2017
Dogman – 2018
Leto – 2018
Girl – 2018
Border- 2018
For Sama – 2019
Les Misérables – 2019
Parasite – 2019
Und noch ein Darling, Nummer 22:
Martin Eden (2019)
+ + +
Im Alter von Ellen, Pia Marais, 2010
Melancholia, Lars von Trier, 2011
Nymphomaniac 2, Lars von Trier, 2013
The Killing of a Sacred Deer, Yorgos Lanthimos, 2017
ja es bleibt bei nur 4 filmen – ich bin in den letzten jahren tatsächlich immer weniger ins kino gegangen – wenn man die dekade mit »von avatar bis joker« zusammenfassen will, dann habe ich mir avatar noch angeschaut, danach aber keinen weiteren 3D film, wenn ich die ersten x-men filme noch gesehen habe, habe ich die fortsetzungen nicht mehr verfolgt, genauso wenig wie die anderen superheldenfilme – komödien waren schon lange nicht mehr meins und andere arthouse-filme wie z.B Three Billboards Outside Ebbing, Missouri fand ich nicht besonders – auch bei den dok-filmen habe ich keinen in erinnerung – selbstverständlich hh ausgenommen, aber den müssten andere nominieren...
so sieht es aus – grüße
Nachsatz:
habe anime und digitale crossovers vergessen: z.b. alita battle angel – vielleicht technisch interessant aber nicht filmisch
und dann noch mein lieblingsmoment im kino: filmfestival gent – vorführung von killing of the Sacred Deer:
(nach ungefähr 20 minuten) die familie sitzt beim abendbrot – schnitt – zwei rote lichter pulsieren auf der leinwand, ein pulsierender und lauter werdender ton
ich denke – DAS IST RADIKALER SCHNITT!!!
das saallicht geht an – jetzt erkennbar,
es gibt einen feueralarm – alle stehen auf, aber keiner verlässt das kino – alle warten – kaum einer spricht – nach 10 minuten wird es wieder dunkel, alle setzen sich wieder und der film geht weiter
vielleicht zeigt das, was ich im kino suche ...
happy happy twenty twenty
+ + +
Es hat mich ziemlich erschreckt, wie schwer es mir gefallen ist, aus dem Stegreif 21 tolle Filme aufzuzählen, die mich in der letzten Dekade echt beeindruckt haben. Vielleicht war ich auch einfach viel zu wenig im Kino!! Ich gestehe, dass ich selbst zu den von mir schwer verachteten »Kinomördern« gehöre, da ich in den letzten Jahren viel zu selten ins Kino gegangen bin. Meistens war das tatsächlich dann auf Festivals. Vielleicht liegt es daran, dass ich neben meinen vielen, eigenen
Projekten im letzten Jahrzehnt selber zweimal Mutter geworden bin und bei dem Spagat, beides gut zu schaffen, oft abends aus totaler Erschöpfung ins Bett gefallen bin. Daher gehöre ich zu den Freunden der neuen Entwicklung, dass Netflix und Co grandiose Kinofilme produziert, die ich mir dann irgendwann nochmal ansehen kann, wenn sie bereits nicht mehr im Kino laufen. Auch wenn ich damit irgendwie mein eigenes Medium zerstöre. Denn neben der mir aus der Seele sprechenden Arbeitsweise der
Mumblecore-Strömung und der neuen ästhetisch-emotionalen Kraft einiger Dokumentarfilme ist das Mitmischen der Streaming-Plattformen auf dem Kinomarkt retrospektiv betrachtet nicht nur Fluch sonder auch Chance für die Zukunft des Kinos. Ich bin aber auch ein hoffnungsloser Optimist.
Unter meinen 21 Favoriten sind allein drei solche Produktionen. Es freut mich zu sehen, wieviel diese Auswahl doch über mich als Zuschauerin und Regisseurin verrät;-
21 Favorites 2010-2019 – Nach Erscheinungsjahr sortiert!
Der Name der Leute (Michel Leclerc/ 2010)
Dieser Debütfilm aus Frankreich gehört zu den wunderbarsten und tragisch-komischsten Filmen, die ich kenne. Allerdings, wie immer, nur im Original!
Inception (Christopher Nolan/2010)
Endlich mal ein Actionfilm, bei dem man sein Gehirn anstrengen darf!
Moonrise Kingdom (Wes Anderson/2012)
Ich verehre Wes Andersson, nur oft sind mir seine Filme zu unterkühlt. Hier schafft er beides – Form und Emotion.
Sofia’s Last Ambulance (Ilian Metev/2012)
Ein grandioser Dokumentarfilm und eine Offenbarung für mich als Dokumentarfilm-Regisseurin, weil er genial in seiner klaren Erzählform ist: Nur Gesichter der Protagonisten (Ambulanz-Arzt, Krankenschwester und Fahrer) spiegeln das Leid der Menschen in Bulgariens Hauptstadt. Das, was man nicht sieht, wird in der eigenen Phantasie so
präsent, dass es einen vor Mitgefühl schier zerreisst!
Liebe (Michael Haneke/2012)
In seiner liebevollen Brutalität das schmerzhafteste und mutigste Liebesfilm, den ich lange gesehen hab.
Paradies: Glaube (Ullrich Seidl/ 2012)
Ich mag Seidl, den hier mag ich besonders.
Love Steaks (Jakob Lass/2013)
Wenn es um fiktionales Erzählen geht, ist für mich die »Mumblecore«-Strömung sicherlich die größte filmische Errungenschaft der 10er Jahre. Boyhood zählt für mich dazu, Filme wie Marriage Story von Baumbach haben sich aus dieser Strömung entwickelt.
Stop the Pounding Heart (Roberto Minervini/2013)
Diesen Dokumentarfilm habe ich damals in Leipzig gesehen, er hat mich in seiner dokumentarischen Ästhetik, emotionalen Intensität nachhaltig beeindruckt und inspiriert. Aus den Bildern entsteht eine unglaubliche Spannung.
Boyhood (Richard Linklater/2014)
Dieser Film vereint beide Herzen in meiner Brust: Die Magie des Dokumentarischen und die Kraft der fiktionalisierten Realität – der Zauber liegt in der Entstehungszeit.
Victoria (Sebastian Schipper/2015)
Endlich wagt der deutsche Film mal wieder was! Ich liebe Plansequenzen, meine längste war 13 Minuten, das hier ist in diesem Sinne ein Meisterwerk!
The Lobster (Yorgos Lanthimos/2016)
Dieser Film war für mich eine absolute Offenbarung. Jeder der mich kennt weiß, dass ich einen Hang zum Absurd-Morbiden hab. Daher ist auch The Lobster klar mein Favorit unter den fiktionalen Filmen ;-
Toni Erdmann (Maren Ade/ 2016)
Dieser Film hat neben seiner Genialität zwar einige dramaturgische Schwächen, zählt für mich aber in seinem unkonfektionierten Erzählrhythmus dennoch klar zu den Favoriten des deutschen Kinos der letzten Dekade.
Ava (Léa Mysius/2017)
So wunderbar französisch – ohne Baguette und Tamtam. Ava ist eine grandios sperrige und eigensinnige Frauenfigur, von denen es im Kino viel zu wenige gibt.
Transit (Christian Petzold/2018)
Ich bin ja sonst kein großer Freund von Petzhold und Co, aber Transit mochte ich sehr!
Border (Ali Abbasi/2018)
Endlich mal wieder mein persönliches Lieblingsgenre auf der Leinwand: der magische (Sur)Realismus.
Roma (Alfonso Cuarón/2018)
Eine Netflix-Produktion, die ganz klar auf die große Leinwand gehört!
Shoplifters (Hirokazu Koreeda/2018)
Ich verehre Koreeda schon lange, dieser Film ist bisher sein bester, finde ich!
Lazzaro felice (Alice Rohrwacher/2018)
Dieser Film hat mich glücklich gemacht. Über die Leinwand hinaus. Und das ist mir im Kino nur sehr selten passiert…
Parasite (Bong Joon-ho/2019)
Dieser Film ist für mich klar einer der Highlight des letzten Jahrzehnts!
The Favourite (Yorgos Lanthimos/2019)
Mochte den Lobster noch viel mehr, aber dieser Film ist auf eine ganz eigensinnige Art verstörend und blickt tief in die Abgründe der Menschen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich nicht aufhören kann, mich an Olivia Colman satt zu sehen!
Marriage Story (Noah Baumbach/2019)
Selten so feine und unprätentiöse Schauspielführung gesehen! Ein großer und wahrhaftiger Liebesfilm, der wirklich ins Kino gehört und den Netflix produziert hat! Mutiger, ehrlicher und berührender als all der Liebesquatsch, den das Mainstream-Kino so hervorbringt. Netflix bringt dem Kino also nicht nur den Tod sondern vielleicht neuen Mut? Eine
Chance?
+ + +
1. The Irishman – von Martin Scorsese, 2019
2. Agora – Die Säulen des Himmels von Alejandro Amenábar, 2010
3. Boyhood von Richard Linklater, 2015
4. Transit von Christian Petzold
5. Guardians of the Galaxy von James Gunn, 2014
6. Mission: Impossible – Rogue Nation von Christopher McQuarrie, 2015
7. Alien: Covenant von Ridley Scott, 2017
8. Western von Valeska Grisebach, 2017
9. Sag Du es mir von Michael Fetter Nathansky, 2019
10. Die Höhle der vergessenen Träume von
Werner Herzog, 2010
11. Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach von Roy Andersson, 2014
12. Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Lives von Apichatpong Weerasethakul, 2010
13. Die andere Seite der Hoffnung von Aki Kaurismäki, 2017
14. True Grit von den Coen-Brüdern, 2011
15. Styx von Wolfgang Fischer, 2018
16. Biutiful von Alejandro González Iñárritu, 2010
17. Melancholia von Lars von Trier, 2011
18. Family Romance, LLC von Werner Herzog, 2019
19. Peter Handke – Bin im Wald. Kann sein, dass ich
mich verspäte von Corinna Belz, 2016
20. Howl – Das Geheul von Robert Epstein und Jeffrey Friedman, 2010
21. Das brandneue Testament von Jaco van Dormaels, 2015
+ + +
Das Turiner Pferd, Bela Tarr, 2011
Story Of My Death, Albert Serra, 2013
The Yellow Sea, Na Hong-jin, 2010
Upstream Color, Shane Carruth, 2013
Es ist
schwer, ein Gott zu sein, Aleksei German, 2013
Border, Ali Abbasi, 2018
Enter the Void, Gaspar Noe, 2009
I Saw the Devil, Kim Jee-woon, 2010
Leviathan, Andreij Zvyaginstev, 2014
Leviathan, Lucien Castaing-Taylor/ Verena Paravel, 2012
Vier Leben, Michelangelo Frammartino, 2010
A Touch of Sin, Jia Zhang-ke, 2013
Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll, Steven Soderbergh, 2013
»The Clock«, Christian Marclay, 2010 (Videoinstallation)
»P'tit Quinquin«, Bruno Dumont, 2014
Mysteries Of Lisbon, Raul Ruiz, 2011
Meek’s Cutoff, Kelly Reichardt, 2010
Cemetery of Splendour, Apichatpong Weerasethakul, 2015
The Act of Killing, Josuah Oppenheimer, 2012
Once Upon a Time in Anatolia, Nuri Bilge Ceylan, 2011
Baskin, Can Evrenol, 2013
+ + +
21 films – no comment
Melancholia, Lars von Trier, 2011
Donoma, Djinn Carrenard, 2011
Meek’s Cutoff, Kelly Reichardt, 2011
Once Upon a Time in Anatolia, Nuri Bilge Ceylan,
2011
Les salauds – Dreckskerle, Claire Denis, 2013
Der Babadook, Jennifer Kent, 2014
Leviathan, Andrey Zvyagintsev, 2014
Light Years, Esther Campell, 2015
The Woman Who Left, Lav Diaz, 2016
Der traumhafte Weg, Angela Schanelec, 2016
Vânâtoare, Alexandra Balteanu, 2016
Ava, Léa Mysius, 2017
Western, Valeska Grisebach, 2017
Geschichten vom Kübelkind, Ula Stöckl (reloaded, digitalisiert 2018)
High Life, Claire Denis, 2018
The Rider, Cloé Zahoe, 2018
Girls Always Happy, Yang Mingming, 2018
Holiday – Sonne, Schmerz & Sinnlichkeit, Isabella Eklöff , 2019
Once Upon a Time... in
Hollywood, Quentin Tarantino, 2019
Porträt einer jungen Frau in Flammen, Céline Sciamma, 2019
Jeanne d’Arc, Bruno Dumont, 2019
Außerdem: der 22. Film heißt Die Insel der hungrigen Geister von Gabriele Brady