artechock Special

Berlinale 2018

  • »Das 21. Jahrhundert wird ein afrikanisches Jahrhundert sein«
    Der African Hub-Ableger des »European Film Markets« der Berlinale agiert jenseits euro­zen­tri­scher Meinungs­bil­dung und bietet Visionen an, die auch dem ster­benden Kino in Europa von Nutzen sein könnten – von Axel Timo Purr
  • Die Berlinale-Workout Playlist 2018, Vol. I
    Edelmann & Willmann haben ein paar lästige Ohrwürmer – von Anna Edelmann und Thomas Willmann
  • Psychogramm als Diagnose
    Zwei latein­ame­ri­ka­ni­schen Filme im Wett­be­werb der Berlinale erhielten gleich drei Preise – aber nur Las Herederas aus Paraguay konnte über­zeugen – von Wolfgang Lasinger
  • Games wären auch noch eine Möglichkeit!
    Die Berlinale ist schön unberechenbar, haltlos obszön und nur oberflächlich "politisch". Außerdem: Ein paar konkrete Vorschläge zur Programmkürzung – "Ein Beitrag zur Berlinale-Debatte – von Dunja Bialas
    • Aktion Sex
      Der Goldene Bär der Berlinale 2018 geht an eine therapeutische Versuchsanordnung und verabschiedet das Erzählkino – von Dunja Bialas
      • Generation Kplus
        Es ist immer wieder überraschend, welche Themen die Jury so stark ansprechen, dass sie den Film letztlich zum Preisträger küren. In diesem Jahr vergaben die jungen Juroren den Gläsernen Bären für den Besten Film an LES ROIS MONGOLS (Hand auf’s Herz) von Luc Picard - von Christel Strobel
      • Wirklichkeit schlägt Phantasie
        Zäher Brei im Konsumententrog: Mit dem Goldenen Bär für "Touch me not" gewinnt eine kalkulierte Provokation die Themen-Abhak-Veranstaltung Berlinale - eine erste Abschlussbilanz - von Rüdiger Suchsland
      • Generation 14plus
        Von Grenzüberschreitungen, Realitäten und anderen Fantasien – von Ulrike Seyffarth
      • Das Testament des Hu Bo
        An Elephant Sitting Still sorgt für großes Kino-Glück in einem ansonsten meist ange­strengten Forum-Programm – von Dunja Bialas
      • Die Berlinale ist eine gefährdete Marke
        Die Berlinale kann gar nicht besser sein. Oder doch? Sechs Thesen zur Berlinale– Berlinale-Tagebuch, Folge 5 - von Rüdiger Suchsland
      • Aktivismus kann fröhlich sein
        Iden­ti­täts­spiele: Eindrücke vom latein­ame­ri­ka­ni­schen Kino­kon­ti­nent – Berlinale-Tagebuch, Folge 4 - von Rüdiger Suchsland
      • Sandmännchen im Lummerland
        Die einmal mehr ziemlich miss­glückte Eröffnung der Berlinale und der dazu passende Film – Berlinale-Tagebuch, Folge 3 - von Rüdiger Suchsland
      • Bilderrauschen
        Erste Filme im Forum zeigen wahlweise poetische oder verkopfte Werke – von Dunja Bialas
      • Generation Kplus
        Märchenhafte Wirklichkeiten, poetische Dialoge, formale Grenzerfahrungen“ – Schlagworte, die ein anspruchsvolles Filmprogramm signalisieren, das für GENERATION ausgewählt wurde, aufgeteilt in „Kplus“ (= Kinder von 6 bis 14 J.) und „14plus“ - von Christel Strobel
      • Wirklichkeiten im (Rück-)Spiegel
        Perspektive und Retrospektive: Deutscher Realismus damals und heute - die Sektion "Perspektive Deutsches Kino" und die Retrospektive - Berlinale-Tagebuch, Folge 2 - von Rüdiger Suchsland
      • Höllenfahrt in den siebten Filmhimmel?
        Endlich geht es um die Filme: Heute eröffnet die 68. Berlinale - Berlinale-Tagebuch, Folge 1 - von Rüdiger Suchsland
      • Zynische Zombies
        Schluss mit lustig: Auf seiner vorletzten Berlinale-Programmpressekonferenz zeigt sich der Berlinale-Direktor Dieter Kosslick gekränkt, jammert über böse Spaßbremsen und liefert eine schamlose One-Man-Show
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