Aktuelles zum Film

Everyone Deserves a Slice of the Pie

03.04.2025

Diagonale:

  • Lucie in Sugarland
    Die 28. Diagonale in Graz öffnet sich auf den Nachwuchs und feiert das Widerständige in Film und Politik – von Dunja Bialas
  • Das Filmquartett: Diagonale 2025
    Die Diagonale in Graz ist die Landesschau für den österreichischen Film. Besonders ist nicht der nationale Auftrag, sondern was daraus gemacht wird. Dunja Bialas und Philipp Stadelmaier sprechen über den innovativen Film, die Positionen Ivette Löcker und Athina Rachel Tsangari – im Filmduett

Neue Kritiken:

  • Eden (USA 2024)
    Traurige Hippies: Ron Howard geht in seinem Survival-Thriller einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1934 auf den Galapagos-Inseln nach, lässt die Wahrheit dann aber links liegen. Das ist für den Film nicht unbedingt schlecht – Kritik von Axel Timo Purr
  • Ich will alles. Hildegard Knef (D 2025)
    Wenig Filmmeter: Luzia Schmid hat einen Dokumentarfilm über die Knef gemacht, lässt dabei aber ausgerechnet ihre filmischen Glanzpunkte weg – Kritik von Andreas Heckmann
  • Mit der Faust in die Welt schlagen (D 2025)
    Stille Wucht: Constanze Klaues Adaption des Romans von Lukas Rietzschel über das Coming-of-Age zweier Brüder in der ostdeutschen Provinz geht unter die Haut. Und das nicht nur wegen des großartigen Ensembles – Kritik von Axel Timo Purr
  • Pandoras Vermächtnis (Ö 2024)
    Szenen einer Filmehe: »Pandoras Vermächtnis«: Angela Christlieb erzählt das Leben des Stummfilmstars G.W. Pabst aus Sicht seiner Ehefrau – Kritik von Rüdiger Suchsland
  • Stormskärs Maja – Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt (Myrskyluodon Maija) (FIN 2024)
    Ein Leben auf den Schären: »Stormskärs Maja« versucht ein ganzes Leben abzubilden – ein großes Unterfangen mit Tücken – Kritik von Philipp Thurmaier

Neue Videokritik:

  • The Assessment (arteshot 341)
    Wahlverwandschaften: Fleur Fortunés beklemmendes Science Fiction-Debüt ist nicht nur wegen eines überragenden Ensembles (Alicia Vikander, Elizabeth Olsen & Himesh Patel) und klugen Dialogen sehenswert. Das Kammerspiel überzeugt auch durch subtiles Set-Design, finden Stefan Rutz und Axel Timo Purr

Filmreihe München:

  • Marmor, Stein und Transparenzpapier
    Die Architekturfilmtage im Filmmuseum München gruppieren um Brady Corbets Film-Monument THE BRUTALIST mittellange und fragile Filme über den Stoff, aus dem die Bauwerke sind — von Dunja Bialas

Cinema Moralia:

  • Die Verschwörung der Idioten
    Neuer Vorbehaltsfilm beim Festival Achtungsloses Berlin; Ressentiment; Martin Moszkowicz und neuer 'European Silverback Award' in Oldenburg – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 348. Folge — von Rüdiger Suchsland
Rosetta

27.03.2025

Cinema Moralia:

  • Erinnerung an Émilie Dequenne
    Außerdem: WDR, Nepotismus und die Zerschlagung von Gruner und Jahr. Ein Streifzug – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 347. Folge – von Rüdiger Suchsland

Festivalpolitik:

  • Ein Code of Ethics, wozu?
    Fünf Fragen zur Neubesetzung der Leitung des DOK.Fest München – und die Antworten der AG Filmfestival — von Dunja Bialas & Rüdiger Suchsland

Neue Kritiken:

  • Beating Hearts (L’amour ouf) (F/B 2024)
    Verrückte Liebe: Gilles Lellouche zeichnet in »Amour ouf« eine epische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des No-Futurismus in Nordfrankreich – Kritik von Dunja Bialas
  • The Woman in the Yard (USA 2025)
    Schauriger Eindringling: Simple Prämisse, effektiver Grusel: Im Horrorfilm »The Woman in the Yard« wird eine trauernde Familie von einem Gespenst heimgesucht – Kritik von Janick Nolting
  • A Working Man (GB/USA 2025)
    Nach Hause: David Ayers Selbstjustiz-Action-Spektakel mit Jason Statham in der Hauptrolle bedient souverän alle Erwartungen an das Genre und ist dabei überraschend zeitgemäß: queere Charaktere sterben besonders subtil – Kritik von Axel Timo Purr
  • The End (DK/IRL/D/I/GB/USA 2024)
    »The last human family«: Joshua Oppenheimer hat mit »The End« einen zutiefst verstörenden Film über eine Familie in einem autarken Bunker geschaffen – Kritik von Dunja Bialas
  • Mond (Österreich 2024)
    Drei Schwestern in Jordanien: Kurdwin Ayubs phänomenaler, souverän inszenierter, abgründiger Film »Mond« – Kritik von Rüdiger Suchsland
  • Funny Birds – Das Gelbe vom Ei (Au fil des saisons) (F/B/GB 2024)
    Wenn das Leben auf die Eier geht: Marco La Vias und Hanna Ladouls Porträt dreier Frauengenerationen einer Familie ist eine subtile und zärtliche Versuchsanordnung über den Lauf der Zeit und die Moral – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

  • Beating Hearts (arteshot 340)
    Nothing compares 2 U: Gilles Lellouches L’amour ouf (wie der Film im Original heißt) wurde in Cannes zwar abgewatscht, ist in Frankreich jeoch ein großer Publikumserfolg und hat 13 César-Nominierungen erhalten. Stefan Rutz und Felicitas Hübner haben den ausufernden Liebesreigen gesehen

Festivals:

  • In aller Kürze: Wuff!
    Das 24. Kurzfilmfestival »Bunter Hund« zeigt die Vielfalt des kurzen Formats in München — von Hanni Beckmann
  • Frei von Zwängen
    Die 36. Türkischen Filmtage München feiern das türkische Kino unter dem Motto: Frei von Zwängen und für die Freiheit — von Ingrid Weidner

Cartoon:

  • Kinomäuse
    CARTOON-Tagebuch eines Kinogehers — von Niko B. Urger
September 5

20.03.2025

Cinema Moralia:

  • Wo bleibt das Sondervermögen für das deutsche Kino?
    Schluss mit der Schuldenbremse für die Kunst. Zur finanziellen Lage der Filmemacher und zur ästhetischen Botschaft der Nominierungen zum Deutschen Filmpreis – Cinema Moralia, Tagebuch eines Kinogehers, 346. Folge – von Rüdiger Suchsland

Neue Kritiken:

  • Das Licht (D 2024)
    Volle Dröhnung: In »Das Licht« wagt Tom Tykwer überbordenden Stilmix und Themen-Dauerregen – und kehrt trotzdem als befreiter Filmemacher auf die Kinoleinwand zurück – von Dunja Bialas
    Toms Wunderlampe: Magischer Irrealismus, filmische Erblindung und der falsche Trost von Fremden: Tom erzählt von Tim, der Syrerin, dem Berliner Narzissmus und »Das Licht« – von Rüdiger Suchsland
  • The Last Showgirl (USA 2024)
    Illusion und Selbstverblendung: Gia Coppola erzählt mit ihrem Las-Vegas-Film »The Last Showgirl« von einer Revuetänzerin, die nach 30 Jahren Bühnen-Glamour vor dem Nichts steht. Auf berührende Art macht ihre Geschichte das Authentische des Scheins spürbar – Kritik von Wolfgang Lasinger
  • The Alto Knights (USA 2025)
    Altenheim Blues: Barry Levinsons Mafia-Film mit Robert De Niro in der Doppel-Hauptrolle ist ein eigenartiger Hybride aus Leones und Scorseses Mafiawerken und überrascht durch die Abwesenheit von Gewalt und Pathos – Kritik von Axel Timo Purr
  • Die Akademie (D 2024)
    Aufstieg und Fall vis-à-vis vom Siegestor: Optisch opulent und manchmal bedrückend: Maja Bons glänzt als Kunststudentin in Camilla Guttners filmischem Entwicklungsroman – Kritik von Katrin Hillgruber
  • Mr. No Pain (Novocaine) (USA 2025)
    Weicher als schleppender Schlummer: Dan Berks und Robert Olsens Action-Komödie überzeugt durch wildes und überraschendes Storytelling. Aber auch das Timing der lawinenartigen Slapsticksequenzen ist erstaunlich gut – Kritik von Axel Timo Purr

Festival:

  • Ans Licht
    Die 17. Nonfiktionale in Bad Aibling richtet die Aufmerksamkeit auf das Verborgene — von Dunja Bialas

Neue Videokritik:

  • Das Licht (arteshot 339)
    Die ganze Welt und darüber hinaus: Heißer Scheiß oder die erfolgreiche Erklärung unserer komplexen Welt? Margret Köhler und Axel Timo Purr streiten über Tom Tykwers Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale...
Ghost Trail

13.03.2025

Neue Kritiken:

  • Die Schattenjäger (Les fantômes) (B/F/D 2024)
    Phantome der Migration: Jonathan Millets politischer Thriller »Schattenjäger« zeigt eine wenig bekannte Dimension der Migration: die Jagd auf die Folterer – Kritik von Dunja Bialas
  • Bonhoeffer (Bonhoeffer: Pastor. Spy. Assassin.) (IRL/B 2024)
    »Ich konnte keine Erdbeeren finden, aber meine Worte schon«: Todd Komarnickis umstrittenes Biopic über den von den Nazis ermordeten lutherischen Theologen weicht die historische Genauigkeit zwar massiv auf, ist jedoch ein aufregender »Stolperstein« für unsere Gegenwart – Kritik von Axel Timo Purr
  • Nina und das Geheimnis des Igels (Nina et le secret du hérisson) (F/L 2023)
    Zwei kleine Hobbydetektive suchen einen Geldschatz: Jean-Loup Feliciolis und Alain Gagnols Animationsfilm ist nicht nur einfallsreich und immer wieder überraschend, sondern bietet mit einer sozialkritischen Komponente auch Anknüpfungspunkte für erwachsene Zuschauer – Kritik von Reinhard Kleber
  • Der Prank (D/CH 2025)
    Silber oder Blei: Benjamin Heisenbergs Screwball-Komödie ist einer der besseren Filme für das junge Publikum, bedient aber immer noch zu oft die Blödel-Stereotypen des gegenwärtigen deutschen Kinderfilms – Kritik von Axel Timo Purr

Festival:

Neue Videokritik:

  • Köln 75 (arteshot 338).
    Was geht, was geht? Ido Fluks Film erzählt die überraschenden Hintergründe von Keith Jarretts legendärem 'Köln Conert. Nicht nur Mala Emdes Darstellung der Musikproduzentin und Konzertveranstalterin Vera Brandes überzeugt, finden Stefan Rutz und Felicitas Hübner
oscarbesprechung

06.03.2025

Oscar-Verleihung:

  • Oscarbesprechung
    Das CARTOON-Tagebuch eines Kinogehers macht sich auf die Oscar-Verleihung einen eigenen Reim – von Niko B. Urger

Neue Kritiken:

  • Mickey 17 (USA/ROK 2024)
    The same river twice: Bong Joon-hos schrille Science-Fiction-Satire trägt unsere politische Gegenwart in die Zukunft und schießt auch sonst wild in Raum und Zeit umher, überspannt dabei aber leider immer wieder den Bogen – Kritik von Axel Timo Purr
  • Misericordia (Miséricorde) (F/E/P 2024)
    Sprießende Morcheln im Herbst: Ein Intruder-Thriller verkehrt sich in eine höchst vergnügliche Provinzposse: Alain Guiraudies »Misericordia« verhandelt das Existenzielle in Form eines ausgedehnten Schwanks – Kritik von Dunja Bialas
  • Die Unerwünschten – Les Indésirables (Bâtiment 5) (F/B 2025)
    Klassenkampf als Häuserkampf: Ladj Ly macht in »Die Unerwünschten« die französischen Vorstädte zum Schauplatz eines aufwühlenden Klassenkampfes mit einer unerschrockenen Heldin. Dabei er scheut er nicht vor melodramatischer Zuspitzung zurück – Kritik von Wolfgang Lasinger
  • Flow (Straume) (LV/B/F 2024)
    Sprechen ohne Sprache: Gints Zilbalodis’ mit dem Oscar für den besten Animationsfilm ausgezeichnete dystopische Meditation ist ein faszinierender Hybrid, der über die Abenteuer einer Katze die Möglichkeiten des Menschseins austariert – Kritik von Axel Timo Purr
  • September & July (September Says) (IRL/F/GB/D 2024)
    Symbiotische Schwesterbeziehung: Das Regiedebüt von Ariane Labed »September Says« balanciert mit Horror-Elementen eine Schwesternbeziehung aus – Kritik von Reinhard Kleber

Munix' FOMO:

  • Frauen, auf die Leinwand!
    Zum Internationalen Frauentag am 8. März zeigen die Münchner Kinos Filme von Frauen – von artechock-Redaktion

Berlinale-Special:

Videokritik:

  • Mickey 17 (arteshot 337)
    Ewig leben, ewig leiden. Vor sechs Jahren überraschte Bong Joon-ho mit »Parasite«; auch deshalb wurde seine bitterböse Satire mit Robert Pattinson in der Hauptrolle bereits als bester Science Fiction des Jahres gehandelt. Margret Köhler und Axel Timo Purr haben den Film anlässlich der Deutschland-Premiere auf der Berlinale gesehen.
Drommer

27.02.2025

Berlinale-Special:

  • Die Magie der Mädchen
    Tröstende Botschaften, Autofiktionen und Märchen: Die erste Berlinale unter Tricia Tuttle besinnt sich auf das leise Erzählkino und den kinematographischen Blick – Berlinale-Fazit von Dunja Bialas
  • Der Eisturm (La Tour de Glace) (F/D 2025) (Preis für die beste künstlerische Leistung)
    Ergreifend kalte Schönheit: Lucile Hadžihalilovićs »La tour de glace« wandelt das Märchen zum Film – und zum Realen – Kritik von Amelie Hochhäusler
  • Kontinental ‘25 (Rumänien 2025) (Preis für das beste Drehbuch)
    Die Welt: Ein Dinopark: 2021 gewann er den Goldenen Bären, nun ist er mit seinem neuen Film im Wettbewerb zurück: Radu Jude präsentiert »Kontinental ’25« – Kritik von Benedikt Guntentaler
    Ansichten politischer Heimsuchung: Radu Jude zeigt im Wettbewerb der Berlinale »Kontinental ’25«, ein politisch-satirisches Stadt-Portrait – Kritik von Dunja Bialas
  • What Does that Nature Say to You (Geu jayeoni nege mworago hani) (Südkorea 2025) (artechock-Award)
    Poesie der Ungewissheit: Hong Sang-soos »What Does that Nature Say to You« ging bei der Preisverleihung zwar leer aus – ist aber trotzdem der beste Film des Berlinale-Wettbewerbs – Kritik von Benedikt Guntentaler
  • The Memory of Butterflies (La memoria de las mariposas) (Peru/P 2025) (Forum-Preis der Fipresci)
    What is more beautiful: »The Memories of Butterflies« taucht ein in den peruanischen, postkolonialen Urwald – Kritik von Wolfgang Lasinger
  • The Ugly Stepsister (The Ugly Stepsister) (N/PL/DK 2025)
    Märchenhorror: Emilie Blichfeldts »The Ugly Stepsister« fügt im Panorama der Berlinale dem Body-Horror eine weitere weibliche Komponente hinzu – Kritik von Samuel Bereuther
  • Berlinale 2025 : Im Berlinale-Fieber
    Kurz und gut: Spots auf die Filme aus allen Berlinale-Sektionen (in alphabetischer Reihenfolge)

Berlinale-Podcasts:

  • Wie zeigt man Trauma?
    Die Räume der Erschütterung und die Gegenwart der Vergangenheit: Der israelische Film »Batim« (»Houses«) im Forum der Berlinale 2025 ist eine zarte, intime Annäherung an Traumata und Kindheitserinnerungen. Rüdiger Suchsland im Gespräch mit der Regisseurin Veronica Nicole Tetelbaum und dem Produzenten Anatol Schuster
  • Wir sind keine Sektion, sondern ein Projekt und immer in Bewegung
    Im Podcast von der Berlinale 2025 spricht Rüdiger Suchsland mit Nikola Joetze und Tobias Pausinger, den beiden Co-Leitern von »Berlinale Talents« über diese etwas andere Seite der Berlinale, Kriterien der Auswahl und Themen des Filmemachens, über Sprachhygiene und Relevanz und über alles, was angehende Filmemacher wirklich brauchen.

Neue Kritiken:

  • Like A Complete Unknown (USA 2024)
    A series of dreams: James Mangold entwirft in seinem Bob Dylan-Biopic ein Porträt des Künstlers als junger Mann, das ohne große Tiefen und voller Stereotypen ist, aber immerhin auch die dunklen Seiten Dylans zeigt – Kritik von Axel Timo Purr
    Ein Gefühl von Aufbruch: James Mangold kehrt zu seinen Wurzeln zurück und nimmt sich diesmal das Leben des wohl größten musikalischen Literaten der Popkultur vor: Bob Dylan – Kritik von Christian Schmuck
  • Reproduktion (D 2024)
    Frauenschicksale: Ein Drei-Generationen-Film über die künstlerische Arbeit und dabei Kinder zu haben – Kritik von Nora Moschuering
  • Sing Sing (USA 2023)
    Spiel dich frei: Greg Kwedar schafft mit seinem Knast-Kammerspiel ein beklemmendes und zugleich befreiendes Plädoyer für die transformierende Kraft der Kunst – Kritik von Axel Timo Purr

Filmreihen:

  • Die große Reise
    Das 9. Mittel Punkt Europa Filmfest führt nach Ungarn, Polen, Tschechien, die Slowakei, die Ukraine und Belarus — von Paula Ruppert
  • Munix' FOMO: Rückkehr ins Kino
    Mittel Punkt Europa Filmfestival, spanischer Dokumentarfilm, iranische Filmreihe. Zu Gast: Itsaso Arana (Spanien) und Katharina Pethke – Filmtipps der Redaktion

Nachruf:

  • »Es reicht nicht aus, einfach nur Filme zu machen...«
    Souleymane Cissé, Cannes-Gewinner und einer der großen Filmemacher »Afrikas« der ersten Generation, ist mit 84 Jahren in Bamako gestorben. Noch auf dem Totenbett richtete er einen Appell an die Regierung seines Heimatlandes, dem Kino Malis beizustehen – von Axel Timo Purr

Videokritik:

  • Like A Complete Unknown (arteshot 336)
    Für welche Generation ist diese Bob-Dylan-Filmbiografie von James Mangold und mit Timothée Chalamet als Dylan gemacht, fragen sich Axel Timo Purr und der Musikjournalist und ehemalige BR-Redakteur Roderich Fabian

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